Der Wegbereiter des Reishi-Pilzes in Europa präsentiert Produkte und aktuelle Neuigkeiten

Noch um die Jahrtausendwende waren der asiatische Reishi-Pilz, die peruanische Maca-Wurzel und der mexikanische Nopal-Kaktus in unseren Breitengraden als die Gesundheit fördernde und unterstützende Mittel nahezu unbekannt. Dass ihre zahlreichen positiven und nebenwirkungsfreien Eigenschaften heutzutage Eingang in den Alltag unzähliger gesundheitsbewusster Menschen gefunden haben und wissenschaftlich gut erforscht sind, ist – insbesondere bzgl. des Reishi-Pilzes – auch Karl-Heinz Dolinschek und seiner Grazer Firma Hando GmbH zu verdanken.

Denn der studierte Mediziner Karl-Heinz Dolinschek absolvierte Mitte der 1990er Jahre in Taiwan eine Ausbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) und lernte so auch den „Pilz des langen Lebens“ genannten Reishi-Pilz (lat. Ganoderma lucidum) kennen, der in Japan und China seit mehr als 4.000 Jahren ein fester Bestandteil der Naturheilkunde ist und früher nur Kaisern und hochrangigen Persönlichkeiten vorbehalten war. Er wurde schon im ältesten, noch existierenden Arzneimittelbuch der Chinesen, dem „Shen Long Ben Tsao“ als „König der Heilpflanzen“ und „Pilz der Unsterblichkeit“ beschrieben. Fasziniert von den die Gesundheit fördernden Substanzen beschloss Karl-Heinz Dolinschek, auf eine klassische Mediziner-Laufbahn zu verzichten und sein Engagement darauf zu verwenden, den Reishi-Pilz nach Europa zu bringen und wissenschaftlich untersuchen und belegen zu lassen. Dementsprechend gründete er Ende der 1990er Jahre die Firma Hando GmbH, die seither zahlreiche Studien zur Wirkweise des Reishi hat durchführen lassen. In enger Zusammenarbeit mit Universitäten, Wissenschaftlern und Reishi-Produzenten in Asien ist es ihm nicht nur gelungen, die Wirksamkeit des Reishi medizinisch nach westlichen Kriterien bestätigen zu lassen, sondern dem Reishi-Pilz in unserem naturheilkundlichen System einen festen Stellenwert zu geben.

„Mittlerweile gibt es zahlreiche Reishi-Anbieter“, sagt Karl-Heinz Dolinschek. „Darüber bin ich zwar froh, denn die gesundheitsfördernden Eigenschaften des Reishi können nicht hoch genug bewertet werden. Es macht mich allerdings traurig, dass immer öfter zugunsten des reinen Geschäfts auf wirkliche Qualität verzichtet wird und die Menschen gar nicht beurteilen können, ob sie nun ein Reishi-Produkt in originaler Zusammensetzung in Händen halten oder vielleicht nur Ausschussware, die dann natürlich billiger ist.“ Denn auf vielen Pilzfarmen wird zugunsten des optimalen Geschäftsverlaufs nur noch auf schnellen Ertrag geachtet und die Pilze werden in Hochleistungsverfahren gezüchtet. Dass dies der Qualität der Inhaltsstoffe dieser Pilze nicht förderlich ist, liegt auf der Hand. „Das ist dasselbe, wie wenn man eine im Treibhaus gezüchtete, wässrige, geschmack- und nahezu vitaminlose Tomate mit einer einheimischen, natürlichen und sonnengereiften Tomate vergleicht. Da liegen Welten dazwischen“, erklärt Karl-Heinz Dolinschek, der fest an seinen hohen Qualitätsstandards und ethischen Prinzipien festhält.

Mit dem Segen des Dalai Lama persönlich ausgezeichnet: Das Engagement des Grazer Forschers wurde wohlwollend anerkannt.

Dass der Dalai Lama, das Oberhaupt der Tibeter, Karl-Heinz Dolinschek für seine Verdienste um den Reishi-Pilz auch in der westlichen Welt persönlich in einer privaten Audienz seinen Segen gab, erfüllt den Grazer mit Stolz. „Während eines meiner zahlreichen Aufenthalte in Asien wurde ich zum Dalai Lama eingeladen, dabei hatte ich gar nicht um eine Audienz angesucht,“ berichtet der Grazer, „dieses Treffen hat mich tief beeindruckt und mir Kraft und Stärke gegeben, den steinigen Weg der Studien und Zulassungen des Reishi in Europa zu gehen.“

In den vergangenen Jahren hat der Autor zahlreicher Bücher seine Aktivitäten auch auf Südamerika ausgeweitet und ganz nach den Prinzipien der Herstellung seines Reishi-Produktes auch die peruanische Maca-Wurzel und den mexikanischen Nopal-Kaktus in sein Programm aufgenommen. Auch hier verlässt sich Karl-Heinz Dolinschek nicht auf Informationen aus zweiter Hand, sondern reist seither immer wieder nach Peru und Mexiko, um den Anbau und die Qualität dieser ebenfalls vielfach wirksamen Naturprodukte persönlich zu überwachen und die Wirksamkeit gemeinsam mit Wissenschaftlern und Universitäten weiter zu erforschen.

„Hando bietet nur höchste und reine Qualität an. Beimischungen und Produktstoffe, die nicht allererste Güte darstellen, kann man bei unseren Produkten nicht finden,“ hält der Firmeninhaber fest: „Nur zugunsten der Quantität und wegen günstigerer Herstellungskosten auf die echten, natürlichen Rohstoffe dieser in der Bevölkerung als heilig angesehenen Pflanzen zu verzichten, wäre für mich schlicht ein Frevel. Ich trage mit dem was ich tue, Verantwortung und zwar der Bevölkerung, den Pflanzen selbst und auch den Verbrauchern hier bei uns gegenüber.“

Seine somit speziellen Reishi-, Maca- und Nopal-Produkte präsentiert Hando auf Deutschlands größter Gesundheitsmesse, der Paracelsus Messe in Wiesbaden vom 11. bis 13. Februar 2011. Hando ist in den Rhein-Main-Hallen in Halle 10, Messeeckstand C 20 vertreten. Interessierte und kritische Besucher erfahren hier vom Experten persönlich, worauf es beim „Pilz des langen Lebens“ (Reishi), beim „Schatz der Azteken“ (Nopal) und der „Kraftwurzel aus den Anden“ (Maca) wirklich ankommt. Weiterführende Informationen sind außerdem auf der Website www.hando.com zu finden.