Schwangerschaft mit Folgen - Ästhetische Eingriffe geben dem Körper seine Form zurück

Während einer Schwangerschaft empfinden viele Frauen die neu gewonnenen Rundungen als sehr angenehm. Nach Geburt und Stillzeit wünschen sich Mütter jedoch oft ihre vorherige Figur zurück. Dabei reichen konsequente Diät und regelmäßiges Sportprogramm häufig nicht aus, um die gewohnten Maße wieder zu erreichen. „Besonders die Haut am Bauch dehnt sich während einer Schwangerschaft stark aus und bildet sich nach der Geburt oft nur teilweise zurück: Dehnungsstreifen bleiben sichtbar oder die erschlaffte Haut im Bauchbereich hängt“, weiß Dr. Afschin Fatemi, ärztlicher Leiter der S-thetic Clinics in Düsseldorf, München und Hamburg. Inzwischen gibt es allerdings viele Möglichkeiten, den sportresistenten Folgen einer Geburt neue Form zu geben.

In kurzer Zeit streifenfrei
Aufgrund der schnellen Gewichtszunahme leiden vor allem Mütter unter Dehnungsstreifen an Bauch und Brust. Durch fehlende pigmentbildende Zellen im Gewebe entstehen diese hässlichen und im Anfangsstadium oft rötlich oder bläulich verfärbten Narben. Als effektives und schonendes Verfahren gilt dabei ein insbesondere für die Behandlung von Schwangerschaftsstreifen entwickeltes Lichtsystem. „Lichtblitze mit einer speziellen Wellenlänge führen bereits nach einer zehnminütigen schmerzfreien Sitzung zu einer Pigmentierung von Geweberissen, wodurch behandelte Stellen wieder die normale Hautfarbe erhalten“, erklärt Dr. Fatemi. Als Vorteil dieser Methode gilt insbesondere das dauerhafte Behandlungsergebnis ohne langwierigen Heilungsprozess.

Zurück zu festen Formen
Wenn die Haut am Bauch nicht nur Schwangerschaftsstreifen zeigt, sondern zudem schlaff herunterhängt, empfiehlt sich in der Regel eine Bauchdeckenstraf-fung. Je nach Größe des Eingriffs findet dieser unter Vollnarkose oder in sogenannter Tumeszenzlokalanästhesie statt. „Mit einem Schnitt lösen wir erschlaffte Hautlappen von darunterliegenden Schichten, entfernen das Fettgewebe und straffen zudem die Bauchmuskulatur“, erläutert Dr. Fatemi. Bei kleineren Eingriffen verwenden Ärzte häufig Endoskope, sodass umliegendes Gewebe weitestgehend unverletzt bleibt. Aufgrund einer möglichen Spannung im Nahtbereich gilt es, sich für zwei bis drei Wochen zu schonen und schweres Heben oder sportliche Aktivitäten für mindestens vier Wochen zu vermeiden. Nach etwa neun Monaten zeigt sich dann das endgültige Ergebnis – ein straffer Bauch.

Busen – Sinnbild der Weiblichkeit
Was sich am Bauch als zu viel herausstellt, gilt bei der Brust häufig als zu wenig: Nachdem sich der Busen einer Frau während einer Schwangerschaft im Allgemeinen vergrößert, verringert sich das Volumen nach der Stillzeit oft wieder. Schlaffe oder hängende Brüste stören meistens das ästhetische Empfinden von Frauen, die sich dadurch weniger weiblich fühlen. Als Alternative zu Implantaten und einem chirurgischen Eingriff ermöglicht Macrolane, ein Gel auf Basis von Hyaluronsäure, eine sanfte Vergrößerung des Busens. „Mit einer dünnen Kanüle lässt sich das Gel zwischen Brustdrüse und Brustmuskel injizieren, was zu einer Vergrößerung und Neuformung der Brust führt“, betont Dr. Fatemi. Nach dem Eingriff unter örtlicher Betäubung kehren Patienten gewöhnlich direkt in ihren Alltag zurück. Da im Gegensatz zu Silikonimplantaten keine Nebenwirkungen auftreten, besteht bei Macrolane keine Gefahr von Abwehrreaktionen, Blutungen und großer Narbenbildung. Je nach individuellen Faktoren erreicht die Brust nach zwei Jahren wieder ihre ursprüngliche Größe, sodass Experten regelmäßige Nachspritzungen im Abstand von einem Jahr empfehlen.

Weitere Informationen unter der kostenlosen Telefonnummer: 0800-STHETIC (0800-7843842) oder im Internet unter www.s-thetic.de


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