Kastration bei Katzen nimmt zu

Es gibt viele Meinung im bezug zur Kastration von Katzen doch viele sind nur veraltete Mythen Sie stellen sich sicherlich die Frage, wieso der Kater kastriert werden sollte. Sie müssen sich Fragen, ob sie eine verschmuste Hauskatzen oder einen Straßenkater wollen. Wenn Sie Ihren Hauskater nicht kastrieren, wird dieser agressiv und versucht um jeden Preis in die “Freiheit” zu entfliehen wo die Katzen Damen bereits auf ihn warten. Ein kastrierter Kater hat ein viel kleineres Revier als ein unkastrierter. Dies führt dazu, dass das Tier eine höhere Lebenserwartung hat. Denn rein Statistisch gesehen wird ein Straßenkater mit einem viel größeren Revier viel wahrscheinlicher von einem Auto überfahren als ein kastrierter. Auch Revierkämpfe mit anderen Katern spielt eine nicht gerade unwesentliche Rolle. Durch Verletzungen die durch die Kämpfe entstehen können gefährliche Katzen Krankheiten übertragen werden. Erst wenn der Kater vollkommen ausgewachsen ist wird zu einer Kastration geraten um die körperliche Entwicklung von dem Tier nicht zu schädigen. Die Katze ist circa nach 6-8 Monaten vollkommen ausgewachsen. Im vergleich zu einem Menschen ist eine Katze viel weiterentwickelt dies lässt sich durch das Katzenalter berechnen leicht überprüft werden.
Um dem Tier nicht zu schaden sollte der Arzt gefragt werden, ob die Katze wirklich ausgewachsen ist. Gibt er das Ok kann problemlos operiert werden. Nachdem das Tier nun vollkommen Geschlechtsreif ist, kann der Tierarzt mit der Entfernung der Hoden beginnen. Bei weibchen ist es jedoch schlimmer, wenn die Katze rollig ist, denn diese müssen mit Medikamente stimuliert werden um bei der Operation des Tieres die Gefahr einer verblutung zu minimieren.

28.12.2010: |