Wirkungsvolle Heilerde nach dem Flugzeugabsturz entdeckt

Unter der Marke SIVASH®-Heilerde wird in Europa seit diesem Jahr ein neues, natürliches und wirkungsvolles Medizinprodukt für die äußerliche Behandlung der chronischen Erkrankungen der Knochen, Gelenke und Wirbelsäule, Psoriasis, Neurodermitis und Akne vertrieben.

SIVASH®-Heilerde wird gebrauchsfertig verkauft, ist sehr leicht anzuwenden, wirkt bereits bei dünnen Auftragungen (1-2 mm) und passt sehr gut auch für die häusliche Anwendung. Menschen, die diese ausprobiert haben, berichten über eine schnelle Wirkung.

Was ist die SIVASH®-Heilerde und wo kommt sie her?
SIVASH®-Heilerde ist ein besonderer, gebrauchsfertiger Meeresschlick aus dem einzigartigen, stark salzhaltigen See Siwasch (engl. Sivash). Der Siwaschsee ist eine über hunderte von Kilometern verbreitete dabei aber sehr flache Bucht mit einem einzigen, schmalen Zugang zum Meer. Der See liegt zwischen Schwarzen und Asowschen Meeren und trennt die Halbinsel Krim vom Festland.

Die heilende Kraft des Meeresschlicks aus dem Siwaschsee ist schon seit Urzeiten bekannt, wie auch einige andere Heilschlamm-Vorkommen auf der Halbinsel Krim. Darunter ist die erste Heilschlamm-Klinik in Europa der Kurort Saki, der schon 1828 offiziell eröffnet wurde.

Im westlichen Teil des Siwaschsees, wo der Salzgehalt im Wasser am höchsten ist, hat man vor einigen Jahren eine Quelle des Heilschlicks mit besonders interessanten Eigenschaften entdeckt. Heute kann man schon sagen, dass dieser Heilschlick zu den Besten auf der ganzen Welt gehört.

Das neu gefundene Heilerde-Vorkommen verdankt seine Entdeckung einem Zufall. Wie die Einwohner des nahe liegenden Dorfes erzählen, war am Ufer des Siwaschsees Ende der sechziger Jahre ein neues Militärtestflugzeug abgestürzt. Das gleich angerückte Militär beseitigte die Reste des Flugzeuges und hinterließ einen Graben an der Absturzstelle. Der Graben füllte sich mit Salzwasser und gab den Einwohnern des Nachbardorfes die Möglichkeit, hier zu baden. Da der Siwaschsee in dieser Umgebung sehr flach oder gar trocken ist, war dies die einzige Bademöglichkeit in der Nähe. Die Menschen hatten einen zusätzlichen Spaßfaktor beim Baden entdeckt: Man konnte im Wasser nicht untergehen. Sobald man die Beine vom Boden löste, schwamm der Körper obenauf. Die hochkonzentrierte Sole des Siwaschsees trieb den Körper auf die Wasseroberfläche und man konnte dort treibend ganz gemütlich die Tageszeitung lesen oder einfach das Sonnenbad genießen. Dank den im Wasser lebenden Mikroalgen (Dunaliella Salina, produziert Beta-Carotin) änderte sich die Wasserfarbe im Graben vom Blau nach Rosa innerhalb von zwei Jahren und die Menschen fingen an, wunderbare Phänomene nach dem Baden im rosafarbenen Salzwasser zu bemerken: Die Einwohner des Nachbardorfes kamen nicht nur zum Baden sondern auch zum Grillen zum See. Dabei wurde natürlich etwas getrunken. Und sie stellten fest, dass die Alkoholwirkung beim Baden schnell nachlässt. Erst später fand man eine wissenschaftliche Erklärung dafür: Die in der rosafarbenen Sole des Siwaschsees enthaltenen Stoffe verstärken die säubernde Funktion der Leber. Und dies führte dazu, dass der Alkohol im menschlichen Körper schneller abgebaut wurde.

Aber diese „Polizei“- Funktion der rosafarbenen Sole war nicht alles, was die Menschen bemerkten. Einige verspürten Linderung bei Knochen- und Gelenkkrankheiten. Andere erhielten die durch eine Verletzung gestörte Funktion der Arme oder Beine zurück. Bei den Dritten verschwanden die Hautkrankheiten. Männer mit Prostatitis fühlten sich viel besser und erhielten ihre Lebensqualität zurück. Auch die Frauenleiden wurden geheilt und so weiter.

Normalerweise badeten die Menschen nicht nur in der Sole, sondern rieben sich auch mit dem Schlick des Siwaschsees ein, warteten bis dieser getrocknet war und wuschen alles mit der rosa Sole wieder ab. Dieser, wie Schmand feiner Meeresschlick ist in der unmittelbarer Nähe vorhanden. Man braucht nur ein paar Meter weiter von der rosa Wasserquelle auf die weiße Salzfläche des Siwaschsees zu laufen, die Salzschicht weg zu schieben und schon kommt der Schlick zum Vorschein. Die obere, ein paar Zentimeter dicke Schicht des Schlicks ist grau. Danach kommt eine ca. 30 cm dicke Schicht des „aktiven“, schwarzen Schlamms. Genau dieser schwarze Schlick mit den im Licht glitzernden Salzkristallen besitzt die starke heilende Wirkung. Die Menschen nahmen den Heilschlick mit nach Hause und setzten die Behandlungsprozeduren dort fort.

Im Jahre 2003 war ein Geschäftsmann zufällig vor Ort und hat die heilende Kraft der rosafarbenen Sole und des Meeresschlicks selbst testen können. Auch er nahm den Heilschlick mit nach Hause und verteilte diesen unter Verwandten, Kollegen und Bekannten. Die wunderbare Wirkung des Heilschlamms und die Mund-zu-Mund Propaganda brachten noch mehr Nachfrage nach dem Meeresschlick mit sich. Überzeugt vom eigenen Beispiel und vielen Beispielen aus dem Bekanntenkreis fing der Geschäftsmann an, den Heilschlick wissenschaftlich zu untersuchen. Die Ergebnisse der zahlreichen Untersuchungen fielen sehr positiv aus. Mittlerweile ist dieser Siwasch-Heilschlick klinisch getestet, zertifiziert und für die Verwendung als heilendes und kosmetisches Mittel zugelassen.

In Deutschland wurde der Heilschlick aus dem westlichen Teil des Siwaschsees nach EU-Richtlinie klinisch bewertet und wird als Medizinprodukt unter der Marke SIVASH®Heilerde vertrieben.

Weitere Informationen: www.sivash.de