Landsicht.net: Neue Plattform zum Thema Landschaft

Auf der Internetplattform www.Landsicht.net dreht es sich immer um eines:
Das Land vor Deiner Tür. Also um unsere heimischen Landschaften und unsere engere Umwelt. Dabei auch um die Frage, warum die so aussehen, wie sie aussehen. Natürlich wird nach den Auswirkungen geologischer und klimatischer Prozesse gefragt, aber vor allem geht es um den Menschen als Gestalter der Welt.

Auf die Beine gestellt wurde Landsicht.net von dem freien Journalisten und Fotografen Herwig Klemp. Sein Ziel: Landsicht.net soll sich schnellstmöglich zu einer veritablen Internetzeitschrift mausern.
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg – und ohne Mitstreiter wird es nicht gehen. Aber unverdrossen hat Klemp schon einmal angefangen. Seine journalistische Arbeit erfordert ohnehin das tägliche Studium zahlreicher Newsletter und Pressemitteilungen. Und die ihm interessant und informativ vorkommenden archiviert er sowieso für den Eigenbedarf.
„Warum sollte ich eine Auswahl davon nicht ins Netz stellen und somit mehr Menschen auf die Texte aufmerksam machen?“ fragt der Diplom-Psychologe. Natürlich kostet das Einstellen der Mitteilungen auf die Homepage zusätzliche Zeit. Klemp schätzt, dass er im Schnitt etwa 30 Minuten braucht, um eine Pressemitteilung auf eine Seite der Plattform zu stellen und dann in einer Übersichtsrubrik (etwa unter „Aktuell“ oder „Pressespiegel“ ) kurz anzureißen und zu verlinken.
Seit wenigen Tagen twittert er die Artikel auch unter dem Namenskürzel Her_K, um andere und neue Besucher auf die Meldungen wie auch auf seine Homepage aufmerksam zu machen.
In letzter Zeit hat der Pressespiegel viel Zeit benötigt. Möglichst schnell – wenn die Fotosaison demnächst ein wenig abflaut – sollen auf Landsicht einzelne Themenbereiche intensiver und systematischer behandelt werden.
Themen wie „Landwirtschaft“ und „Biogas“ treiben den Journalisten derzeit besonders um. Als Bewohner des Nordwestens erlebt er die Auswirkungen intensiver Landwirtschaft und ausufernden Maisanbaues besonders intensiv. Zudem stehen in der EU harte Auseinandersetzungen um die Reform der Agrarpolitik an. Klemp sammelt dazu Pressemitteilungen der verschiedenen Lager, beobachtet die Fronten, wird Stellung beziehen.
Bei all dem schmerzt ihn ein wenig, dass er als Laie des Webdesign mit einem einfachen Programm, einem Designassistenten arbeiten muss. „Ich hoffe, möglichst bald professionelle Hilfe in Anspruch nehmen zu können, um dann eine richtig gute, viele Möglichkeiten bietende Site entwickeln zu können,“ meint Klemp. Interessenten sind herzlich eingeladen, auf www.landsicht.net zu surfen.