Fremde im eigenen Land oder: von Parallelgesellschaften und seinen Eingeborenen

Fremde im eigenen Land

oder: von Parallelgesellschaften und seinen Eingeborenen

Berlin/Essen/Düsseldorf 25.10.2010

www.internet-magazin-les-art.eu Rubrik: Soziales

Redaktionsbeitrag „les Art“

Nun wird es also wahrgenommen. Es gibt sie, die Parallelgesellschaften. Thilo Sarrazin sei dank.

Lange haben Polizeigewerkschaft und andere Verbände auf die Unmöglichkeit der Parallelgesellschaften, die sich in einigen Großstädten ausgebildet haben, hingewiesen. Auch darauf, das wir zunehmend als Sattelitenstaat der USA, ähnliche Verhältnisse hier bekommen. Es gibt das geflügelte Wort: „jeder Gemeinde seine Bronx“ Und in der Tat pfeifen es die Spatzen in diesen Städten von den Dächern, es gibt sie, die polizeifreien Zonen. Wo sich keine Deutsche Polizei mehr hineintraut.

In kleineren Gemeinden sind es meist die Russlanddeutschen, die sich hier von den Gemeinden gesteuert in Gottobildung zusammen gefunden haben und eher aufführen wie Russen aus dem fernsten Hinterland mit „nix kultura“ und dem Gehabe von Messerstechern. Denn der Ruf nach der Ostöffnung „Heim ins Reich“ wie es dort geheißen hat und nun die Nachwachsenden aus eben der berühmten „dritten Generation“, die irgendwie deutsche Wurzeln hatte oder haben könnte, sei es, daß sie Umgesiedelte aus dem Wolgabereich waren, die Väterchen Stalin nach Kasastan oder weiter weg verjagt hatte, sei es die Nachkommen aus deutschen Beziehungen der Kriegsgefangenschaften der Wehrmacht und seiner Angehörigen, die halt in Russland hängen geblieben sind, sei es aus Fluchtbewegungen vor der „Machtergreifung“, aus denen meist die DDRler-Genossen der Komintern erwachsen sind. Es ist in jedem Falle ein Vielvölkergemisch, daß nun über das Wiedervereinigte Deutschland, hereingebrochen ist.Und anstelle Ostpreußen zurück zu nehmen und dort die Russlanddeutschen anzusiedeln und per Entwicklungshilfe hier ein "blühendes Kohlland" zu bauen, wurden sie in die Gebiete übernommen, die Wohnungsleerstände aufwiesen in Sozialblocks, wo Niemand mehr so richtig wohnen wollte oder in aufgegebene Kasernen und ähnliche Gefilde.

In den Ballungszentren haben wir es jedoch in der Mehrheit mit Turkvölkern und arabischstämmigen Menschen zu tun. So gibt es nicht nur in Berlin Gebiete, wo sich keine deutsche Polizei mehr hineintraut, auch in Essen und Düsseldorf gibt es Stadtteile und Straßenzüge, die als nach deutschen Gesetzen „rechtsfreier Raum“ klassifiziert sind, wo eben das Recht der „Gangs“ in Verbindung mit islamischen Recht, greift.

Schulen sind dort völlig fremdländisch beherrscht und wer dort als Lehrer arbeitet, muß schon starke Nerven haben oder geht meist, frühzeitig in Pension. Die letzten deutschsprachigen Schüler deutscher Herkunft passen sich entweder diesen Gangs und den Stadtteilbewohnern an, lassen sich auf deren Sprachniveau ein und unterstellen sich diesen Gangs, oder sind nachhaltig gefährdet. Wer aus der Reihe tanzt, wird gemobbt, wird zum Fremden mit Migrationshintergrund und als ausländischer Feind im eigenen Land, angesehen.

Die Fluchtbewegungen, „rette sich wer kann“ sind lange durchgeführt. Hilfsmittel seitens der Politik werden nicht gegeben. Bürgermeister, die sich dagegen wehren wollen, werden als fremdenfeindlich in die „braune Ecke“ gestellt. Wer türkische rHerkunft ist und sich integriert hat oder zum Mittelstand gehörig wurde, zieht dort weg und will damit nicht in einen Topf geworfen werden. Es gibt ausreichend Fälle, wo eben Türken sich als Türken vnr diesen Türken verleugnen. Türkenverbände diktieren zunehmend auch der BRD-Politikerregie ihre Vorgaben und Wünsche, die sie durch zu setzen gedenken. Wer sich zu sehr dagegen wehrt, wird abklassifiziert und die Grünen, Gutmenschen und die Medien, stützen dann diesen Unsinn.

Gibt es Alternativen zu diesen Entwicklungen. Natürlich gibt es diese. Aber sicherlich nicht mit dieser Politik, diesen Parteien und dieser BRD. Denn hierzu bedarf es der Wiederherstellung eines gültigen Staatsrechtes, geordneter Strukturen die die Dinge wieder herstellen, um die es geht und die Heimführung derjenigen, die nicht hier her gehören (..............)


Über Rainer Kaltenböck-Karow