Abmahnungen Adieu - Wie Sie völlig legal und anonym im Internet auftreten
Pressetext verfasst von moguai am Sa, 2010-08-14 02:45.Mit meiner Technik beachten Sie alle Gesetze, schützen Ihre Privatsphäre im Internet und brauchen Abmahnungen und Spam-Beschwerden durch Anwälte oder Mitbewerber nicht mehr zu befürchten.
Liebe Leser
Sie kennen mich vielleicht durch meine Website www.endlich-ohne-schufa.info, durch mein E-Book über Top-Suchmaschinenpositionierungen oder durch meinen exklusiven Splittest-Club. Mit diesen drei Websites verdiene ich täglich VOLLAUTOMATISIERT ein Einkommen, das mir eine finanzielle Freiheit beschert, die ich mir früher selbst in meinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen vermochte.
Doch leider gönnt mir nicht jeder diesen Erfolg. Je besser meine Suchmaschinen-Rankings werden, je mehr Partner sich zu meinem Partnerprogramm anmelden und für meine Websites werben, desto mehr Menschen besuchen meine Websites. Und je größer die Zahl meiner Besucher und Kunden wird, desto mehr Aufmerksamkeit erregen meine Websites. Und diese Aufmerksamkeit wird mir leider auch von Leuten zuteil, die meinen, mir schaden zu müssen.
Damit meine ich vor allem Anwälte, die sich auf das Abmahnen spezialisiert haben. Diese Leute analysieren haarklein jedes noch so winzige Detail Ihrer Website, um Merkmale zu finden, die von den deutschen Normen abweichen. Werden sie dabei fündig, so flattert Ihnen kurze Zeit später eine entsprechende Abmahnung ins Haus – natürlich inklusive einer nicht unerheblichen Kostennote.
Leider bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als diese Kosten abzugelten. Das gilt auch dann, wenn Sie dem Abmahnenden gar nicht den Auftrag erteilt haben, für Sie zu prüfen, ob Ihre Website den deutschen Gesetzen entspricht oder nicht.
Abmahnungen sind ein SEHR lukratives Geschäft, und deshalb können wir nicht davon ausgehen, dass es in Zukunft weniger Abmahnungen geben dürfte. Ganz im Gegenteil. In den Zeitungen lesen wir sogar von sogenannten Abmahnwellen. Gemeint sind Abmahnungen, die mithilfe spezieller Software vollautomatisch erstellt werden.
Lesen Sie hier mehr darüber http://www.anonyme-website.eu.ki
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Damit Sie sehen können, wie diese Leute arbeiten, stelle ich Ihnen im Folgenden in anonymisierter Form den E-Mail-Verkehr mit einem Anwalt vor, der mir mit einer Abmahnung drohte.
Vor einiger Zeit verschickte einer meiner Partner eine Nachricht an seine persönliche E-Mail-Liste in Outlook. Sie betraf meine Website www.endlich-ohne-schufa.info, und er verwendete eine meiner E-Mail-Vorlagen unter Einschluss seines Affiliate-Links. Wie sich herausstellte, war einer der Empfänger ein Anwalt. Dieser schickte mir die folgende E-Mail:
E-Mail 1: Aufforderung zur Löschung der Daten
Ich antwortete sinngemäß, dass hier offensichtlich ein Missverständnis vorliege, und wies den Empfänger darauf hin, dass er diese E-Mail nicht von mir erhalten habe. (Die Adresse des Absenders war nicht die meinige.) Anschließend bat ich ihn, sich direkt an den Empfänger zu wenden.
Der Tonfall meiner Antwort war SEHR freundlich und sachlich, das heißt keinesfalls in irgendeiner Weise beleidigend oder herablassend. Auf meine Antwort erhielt ich die folgende Erwiederung:
E-Mail 2: Forwarder-Domain / Mitstörerhaftung
Sie denken jetzt vielleicht, dass diese E-Mail für einen besonders hartnäckigen Fall stünde. Das trifft leider nicht zu. Gerade in den letzten Monaten habe ich SEHR VIELE derartige E-Mails erhalten.
Der Anwalt drohte mir, und er entkräftete sogar meinen Passus aus dem Impressum. (Meine Website ist nach diesem Hinweis also abmahnfähig.) Ich antwortete ihm, dass ich meinen Partner darum gebeten habe, seine E-Mail-Adresse zu löschen. Zudem wies ich ihn freundlich darauf hin, dass meine Domain keine Forwarder-Domain und dass ich im Übrigen auch nicht wirtschaftlich bevorteilt sei.
Schließlich teilte ich dem Empfänger sogar meine persönliche kasachstanische Mobilfunknummer mit, um ihm zu zeigen, dass es ihm wohl kaum gelingen würde, mir ein wie auch immer geartetes unrechtmäßiges Verhalten nachzuweisen. (Ich lebe zurzeit in Almaty, Kasachstan.) Postwendend traf die nächste Antwort des Anwalts ein:
E-Mail 3: weitere Forderungen
Wie Sie der dritten E-Mail des Anwalts an mich entnehmen können, war ihm bewusst, dass er nicht ohne ERHEBLICHEN Aufwand an mich herankommen würde: „wer auch immer sie wirklich sind – das klärt dann der deutsche staatsanwalt – mario wolosz sicherlich kaum, bitte korrigieren sie die angaben ihres projektes oder stellen sie diesen mist ein.“
Sie sehen: Meine Technik funktioniert bestens :-)
Sicher schaute der Anwalt als Erstes in mein Impressum, bevor er sich fragte, ob er ein weiteres Mal an mich herantreten sollte. Dort sprang ihm meine ausländische Domiziladresse ins Auge. Damit dürfte ihm schon etwas unwohl geworden sein.
Die Gesetze sind in den USA und in der Schweiz Internet-Unternehmern gegenüber VIEL freundlicher als in Deutschland. Dort eine Abmahnung wegen kleingeistiger Nichtigkeiten durchsetzen zu wollen, ist ein aussichtsloses Unterfangen. Außerdem hatte der Anwalt sicherlich keine Lust und keine Zeit, sich mit einer ausländischen Rechtsordnung zu befassen.
Ich vermute, dass der Anwalt hoffte, anhand meiner Registrierungsinformationen an meine private Anschrift zu gelangen, und aus diesem Grund bei whois nachsah. Da meine Website jedoch anonym im Ausland registriert worden ist, ist jeder solcher Versuch fruchtlos.
Als ich auf die E-Mails des Anwalts nicht mehr reagierte, kam auch von seiner Seite nichts mehr. Wenn Sie so vorgehen, wie ich es Ihnen in meinem Videokurs Klick für Klick zeige, dann können Sie meinem Beispiel getrost folgen und Abmahnungen schlicht und einfach ignorieren. Statt sich zu beunruhigen, können Sie sich entspannt zurücklehnen und Ihren Internet-Erfolg genießen :-)
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Wenn Sie im Internet erfolgreich werden (was übrigens dann, wenn Sie richtig vorgehen, wirklich kein Hexenwerk ist!), dann wird es Ihnen früher oder später mit Sicherheit genauso ergehen wie mir.
Das aber bedeutet, dass sich auch für Sie irgendwann die Frage stellen wird, wie SIE Ihren Erfolg ohne jeglichen Ärger mit grundlosen Abmahnungen in Ruhe genießen können.
Wie schützen SIE Ihre Privatsphäre im Internet? Wie sichern SIE sich wirksam vor Abmahnungen und Spam-Beschwerden?
Zurückblickend muss ich sagen, dass ich sehr viel Glück hatte. Ich spürte schon in der Anfangszeit, dass diese Gefahr existiert, und suchte dementsprechend frühzeitig nach Lösungen. Ich machte mich nicht nur im deutschsprachigen Internet schlau, sondern sprach auch mit sehr erfolgreichen Internet-Unternehmern aus den USA.
Im Laufe der Zeit haben sich drei wesentliche Schutzschilde herauskristallisiert, die Sie unbedingt aufstellen sollten, um Ihre Privatsphäre im Internet wirksam zu schützen und sich gegen Abmahnungen und Spam-Beschwerden abzusichern.
Heute möchte ich Ihnen meine persönliche Schutzstrategie vorstellen. Deren wichtigsten Elemente sind:
• eine im Ausland registrierte Domiziladresse (Sie verstecken legal Ihre Privatanschrift, und NIEMAND kann erfahren, wo Sie tatsächlich leben);
• eine im Ausland anonym registrierte Website (NIEMAND kann anhand der der Registrierungsstelle übermittelten Informationen herausfinden, wer diese Website registriert hat);
• Webhosting im Ausland, verknüpft mit Ihrer anonym registrierten Website (Sie trennen gezielt Website-Registrierung und Webhosting – der ULTIMATIVE Schutz gegen Spam-Beschwerden).
WICHTIGER HINWEIS: Die drei genannten Schritte sind völlig legal. Sie beachten alle Gesetze. Wir leben heute in einer freien Welt, und niemand kann Ihnen verbieten, im Ausland anonym eine Website zu registrieren, diese Website mit einem ebenfalls ausländischen Webhoster zu verknüpfen und im Geschäftsverkehr mit einer ausländischen Domiziladresse aufzutreten.
Wenn Sie dann nervtötende E-Mails von uncoolen Typen bekommen (womit ich vor allem Anwälte meine, die sich auf Abmahnungen spezialisiert haben), dann reagieren Sie einfach nicht darauf. Diese Leute können Ihnen nichts anhaben :-)
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Im Folgenden möchte ich Ihnen einige weitere Details zu den drei Internet-Schutzschildern nennen.
1. Halten Sie Ihre Privatanschrift geheim. Nutzen Sie stattdessen eine Domiziladresse im Ausland!
Führen Sie sich Folgendes vor Augen: Pro Tag treffen auf meinen Websites mehrere Tausend Besucher ein. Stellen Sie sich vor, was passieren würde, wenn ich im Internet mit meiner Privatanschrift aufträte. Ich würde nicht nur täglich mit Post bombardiert werden, sondern ich würde mich auch schlichtweg nicht mehr sicher fühlen.
Ich bekomme täglich mehr als 300 E-Mails. Der weitaus größte Teil dieser E-Mails hat Hand und Fuß. Das gilt nicht für den Rest: Die Lektüre der verbleibenden Zuschriften lässt vielmehr nur den Schluss zu, dass deren Absender offensichtlich nicht ganz dicht sind.
Im Grunde wäre es auch verwunderlich, gäbe es unter den Besuchermassen, die täglich auf meinen Websites eintreffen, nicht auch ein paar „Irre“.
(Wenn ich Ihnen einige der fraglichen E-Mails zeigen würde, dann würden auch Sie mit Sicherheit anfangen zu grübeln.)
Als ehrlicher Internet-Unternehmer sind Sie durch die Gesetze in einem schwierigen Dilemma. Einerseits unterliegen Sie der Pflicht, postalisch erreichbar zu sein. Andererseits möchten auch Sie sich sicher fühlen, und auch Sie möchten sicher nicht, dass die ganze Welt weiß, wo Sie wohnen.
Mit einer Domiziladresse im Ausland umschiffen Sie dieses Problem sehr elegant.
Ihre ausländische Domiziladresse ist eine reale Adresse, unter der Sie postalisch erreichbar sind. Der entscheidende Punkt aber ist, dass Sie dort nicht leben.
NIEMAND kann anhand Ihrer Domiziladresse herausfinden, wo Sie tatsächlich wohnen. Die beiden Anbieter, die ich Ihnen in meinem Video-Workshop empfehle, sichern Ihnen vertraglich zu, dass Ihre persönlichen Daten absolut vertraulich behandelt werden.
Eine Domiziladresse ist also keinesfalls eine Fake-Adresse. Ganz im Gegenteil! Mit einer ausländischen Domiziladresse erfüllen Sie alle gesetzlichen Anforderungen und können gleichzeitig Ihre Privatsphäre schützen.
In meinem Videokurs empfehle ich Ihnen einen schweizerischen und einen amerikanischen Anbieter, bei denen Sie gegen eine geringe Gebühr eine echte Anschrift (wohlgemerkt: keine Postfach-Adresse!) im Ausland erhalten. Diese beiden Anbieter lassen sich im Hinblick auf ihre Professionalität und ihre Servicequalität nicht überbieten.
Ihre Adresse besteht – ebenso wie Ihre Privatadresse – aus Ihrem Namen, einer Straße und Hausnummer, einer Postleitzahl und Stadt sowie einem Land (USA oder Schweiz).
Der amerikanische Anbieter stellt Ihnen darüber hinaus gegen eine geringe zusätzliche Gebühr auch eine Domiziladresse in wirklichen High-Society-Regionen zur Verfügung (beispielsweise mitten in Hollywood oder in der Park Ave in New York City).
Dadurch erwecken Sie nach außen den Eindruck, als seien sie „sehr gut betucht“. Die Besucher Ihrer Website werden geneigt sein zu glauben, dass Sie tatsächlich dort leben, wo Sie postalisch erreichbar sind.
Hinter Ihrer Domiziladresse befindet sich ein Zustellzentrum. Dieses Zustellzentrum nimmt für Sie alle Briefe an und scannt den Briefumschlag beziehungsweise die Außenseite des Pakets ein. Sie werden über sämtliche eingehende Korrespondenz per E-Mail benachrichtigt.
Sie können sich in Ihre mit Ihrer Domiziladresse verknüpfte Web-Schnittstelle einloggen und sodann anhand des Scans des Briefumschlags feststellen, wer Ihnen Post geschickt hat. Im nächsten Schritt können Sie entscheiden,
• ob die Post sicher entsorgt werden soll;
• ob Sie auch die Inhalte der Korrespondenz einscannen lassen, um sie an Ihrem Computer lesen zu können, oder
• ob die Schriftstücke an Ihre Privatanschrift weitergeleitet werden sollen.
Abgesehen davon, dass Ihnen die beiden genannten Anbieter ein extremes Maß an Internet-Sicherheit bieten, ist diese Lösung auch SEHR KOMFORTABEL.
Wenn Sie oft umziehen oder viel international unterwegs sind, dann ist die beschriebene Dienstleistung extrem wertvoll. Stellen Sie sich vor, wie groß der Aufwand wäre, wenn ich bei jedem Umzug meiner Bank, meinen Versicherungen, meiner Hausverwaltung, meinem Mobilfunkanbieter und so weiter meine neue Adresse melden müsste. Mit einer ausländischen Domiziladresse fällt für Sie bei einem Umzug jeglicher Aufwand aufgrund der Adressänderung weg.
Natürlich wird damit die gesetzliche Anforderung, ein gültiges Impressum anzugeben, nicht hinfällig, und selbstverständlich gilt es nach wie vor, diese gesetzliche Anforderung einzuhalten. Aber seien Sie bitte nicht so leichtsinnig und geben einfach blind Ihre private Anschrift im Internet preis.
Halten wir fest: Registrieren Sie im Ausland eine Domiziladresse und nutzen Sie diese Domiziladresse für Ihr Impressum und für Ihren Geschäftsverkehr im Internet. Treten Sie im Internet mit Ihrer Domiziladresse auf, NICHT aber mit Ihrer privaten Anschrift.
Nennen Sie NIEMALS im Internet Ihre Privatanschrift!
2. Registrieren Sie Ihre Website anonym im Ausland.
Wenn Sie in Deutschland privat eine Website registrieren, dann werden Ihre persönlichen Adressinformationen an Registrierungsstellen wie denic oder whois weitergeleitet. Anwälte und Mitbewerber, die Sie abmahnen wollen, können Ihre Adressinformationen jederzeit mithilfe von wenigen Mausklicks bei den Registrierungsstellen einsehen. Jeder kann herausfinden, wo Sie wohnen. Damit bieten Sie Anwälten und Mitbewerbern ein leichtes Spiel.
Deshalb empfehle ich Ihnen, Ihre Website im Ausland zu registrieren und bei der Registrierung Ihre ausländische Domiziladresse zu verwenden.
In meinem Videokurs stelle ich Ihnen einen Anbieter vor, bei dem Sie Ihre Website darüber hinaus KOMPLETT ANONYM registrieren können. Abgesehen davon, dass der Service dieses Anbieters um Klassen besser ist als jener vergleichbarer Anbieter in Deutschland, schützen Sie mit seiner Hilfe auch Ihre Privatsphäre im Internet. So brauchen Sie sich um Abmahnungen oder Spam-Beschwerden durch Anwälte und Mitbewerber keine Sorgen mehr zu machen.
Nehmen Sie bei dem fraglichen Anbieter die speziellen Einstellungen vor, die ich Ihnen im Videokurs Klick für Klick zeige, und er übermittelt anstelle Ihrer persönlichen Adressinformationen seine eigenen Kontaktinformationen an die Registrierungsstellen. Da Sie Ihre Website in den USA registrieren, gelten die dortigen gesetzlichen Bestimmungen. In den USA ist diese Vorgehensweise zweifelsfrei legal.
Ihre persönlichen Informationen werden also nicht an die Registrierungsstelle weitergeleitet. Stattdessen verstecken Sie Ihre Registrierungsinformationen hinter den Registrierungsinformationen dieses Anbieters.
Danach ist es UNMÖGLICH, herauszufinden, wer Ihre Website registriert hat, und Sie können mit Ihrer Website im Internet KOMPLETT ANONYM auftreten.
Wenn Sie so vorgehen, wie ich es Ihnen in meinem Videokurs Klick für Klick zeige, dann kann ein Außenstehender anhand der Registrierungsinformationen nicht einmal mehr Ihre Domiziladresse ausfindig machen.
Doch selbst dann, wenn es jemandem gelänge, sich Ihre Registrierungsinformationen zu verschaffen, so würde er auf dieser Basis nur Kenntnis von Ihrer Domiziladresse erlangen können. Danach müsste er zusätzlich noch Ihre Privatadresse ausfindig machen – ein schier aussichtsloses Unterfangen.
Hätte jemand die Absicht, Sie abzumahnen, so müsste er sich zuvor eingehend mit einer ausländischen Rechtsordnung befassen. Das wäre mit Sicherheit wenig reizvoll, und er würde sich aller Wahrscheinlichkeit nach lieber ein leichteres Opfer aussuchen.
Fassen wir zusammen: Registrieren Sie Ihre Website im Ausland mit Ihrer ausländischen Domiziladresse. Wählen Sie bei der Registrierung spezielle Einstellungen, damit Ihre persönliche Domiziladresse nicht an die Registrierungsstellen weitergeleitet wird.
So kann NIEMAND mehr anhand der an die Registrierungsstellen weitergeleiteten Informationen die Identität der Person zurückverfolgen, die Ihre Website registriert hat – nämlich Sie selbst :-)
3. Trennen Sie Website-Registrierung und Webhosting.
Als Nächstes empfehle ich Ihnen dringend, die Website-Registrierung und das Webhosting strikt voneinander zu trennen. Damit meine ich, dass Sie die Dateien und die Programme für den laufenden Betrieb Ihrer Website (Webhosting) nicht bei demselben Anbieter unterbringen, bei dem Sie Ihre Website registriert haben.
Das ist der einzig wirksame Schutz gegen Spam-Beschwerden.
Womöglich sind Sie gerade damit beschäftigt, Ihre erste Website zu erstellen. In diesem Fall mag Ihnen das Thema Spam vielleicht als weit hergeholt erscheinen. Dieser Eindruck sollte Sie aber nicht über die echten Gefahren hinwegtäuschen, die mit Spam verbunden sind. Spam ist heutzutage ein SEHR gefährliches Thema, das alle Internet-Unternehmer ernst nehmen sollten.
Sobald Sie von Ihrem Webserver E-Mails verschicken, besteht die Gefahr, dass Sie beschuldigt werden, Spam zu versenden. Je mehr E-Mails Sie verschicken, desto größer ist das Risiko.
Stellen Sie sich die folgende Situation vor (die ich selbst einmal erlebt habe!): Sie starten ein eigenes Partnerprogramm. Es melden sich zahlreiche Partner an, die Links zu Ihrer Website einrichten. Durch diese Links steigt Ihre Ranking-Power in den Suchmaschinen. Durch die Suchmaschinen und durch die Werbung Ihrer Partner steigen Ihre Besucherzahlen extrem an. Ihre Online-Gewinne entwickeln sich erfreulich.
Nach einiger Zeit meldet sich ein Konkurrent zu Ihrem Partnerprogramm an. Er kauft Ihr Produkt über seinen eigenen Affiliate-Link.
Sie haben Ihr Partnerprogramm so konfiguriert, dass mit jeder neuen Provision eine E-Mail an Ihren Partner geschickt wird. („Herzlichen Glückwunsch – Sie haben eine neue Provision verdient!“) Deshalb erhält dieser Konkurrent nun von Ihrem Webserver eine E-Mail.
Kurze Zeit später erhalten Sie von ihm eine Spam-Beschwerde mit der Begründung, dass Sie ihm eine E-Mail ohne seine ausdrückliche Erlaubnis geschickt hätten. Gleichzeitig sendet er die Spam-Beschwerde auch an Ihren Webhosting-Anbieter.
Wenn Sie Ihre Website bei einen 0-8-15-Webhost in Deutschland registriert haben und auch dort hosten, dann wird Ihr Webhost erwägen, Ihre Website kurzerhand zu sperren, denn er möchte mit Sicherheit nicht in ein Gerichtsverfahren wegen einer Spam-Beschwerde verwickelt werden.
Stellen Sie sich einmal vor, wie groß Ihr Gesichtsverlust vor Ihren Partnern wäre und wie schnell deren Vertrauen in Sie dahinschwinden würde, wenn von heute auf morgen Ihre Website offline ginge!
Damit Ihnen das nicht passiert, sollten Sie Website-Registrierung und Webhosting voneinander trennen. Wenn dann jemand eine Spam-Beschwerde gegen Sie vorbringen will, dann muss er die Beschwerde zunächst an den Anbieter richten, bei dem Sie Ihre Website registriert haben. Ihr Registrar wird dann antworten, dass er leider nichts tun könne, weil die fragliche Website woanders gehostet sei.
In der überwiegenden Zahl aller Fälle wird der Beschwerdeführer an diesem Punkt aufgeben. Es gibt aber auch Leute, die Ihnen wirklich mit religiösem Eifer schaden wollen. Diese Leute könnten die Spam-Beschwerde auch an Ihren Webhost-Anbieter senden.
Wenn Sie den Webhost-Anbieter wählen, den ich Ihnen in meinem Video-Workshop empfehle, dann bekommen Sie nicht nur erstklassiges Webhosting und fantastischen Service zu unschlagbar günstigen Preisen. Dieser Anbieter versteht darüber hinaus auch, wie wir Internet-Unternehmer arbeiten. Er wird die Spam-Beschwerde freundlich zurückweisen und den Beschwerdeführer zugleich darauf hinweisen, dass die Website nicht bei ihm registriert wurde.
Auf diese Weise schicken Sie quasi-religiöse Eiferer also direkt ins Nirwana. Selbst solche Leute werden sehr schnell verstehen, dass sie ohne ERHEBLICHEN Aufwand keinen effektiven Versuch unternehmen können, Sie zu belangen.
Wie auch? Niemand hat mehr die Möglichkeit, anhand der an die Registrierungsstelle übermittelten Informationen herauszufinden, wer hinter Ihrer Website steckt. Außerdem haben Sie Webhosting und Website-Registrierung voneinander getrennt. Mit den beiden Anbietern, die ich Ihnen in meinem Video-Workshop empfehle, sind Sie also ABSOLUT IMMUN gegen Spam-Beschwerden.
In meinem Video-Workshop stelle ich Ihnen meine beiden Favoriten für Website-Registrierung und Webhosting vor. Außerdem zeige ich Ihnen haarklein die Einstellungen, mit denen Sie beide Anbieter miteinander verknüpfen.
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Sie können JETZT von mir Klick für Klick in Videoform lernen, wie Sie im Internet völlig legal KOMPLETT ANONYM auftreten.
Wenn Sie schon ein Produkt von mir gekauft haben, dann wissen Sie, dass ich SOFORT zur Sache komme und dass ich glasklar rede. Ich zeige Ihnen Klick für Klick,
• wie Sie im Ausland eine Domiziladresse registrieren, sodass NIEMAND mehr Ihre Privatanschrift erfahren kann;
• wie Sie im Ausland ANONYM eine Website registrieren (nicht einmal Ihre Domiziladresse wird an die Registrierungsstellen weitergeleitet);
• wie Sie KOMPLETT IMMUN gegen Abmahnungen und Spam-Beschwerden werden.
Wenn Ihnen dann ein Anwalt oder ein Konkurrent auf die Nerven gehen will, dann antworten Sie einfach nicht :-) Wenn Sie so vorgehen, wie von mir beschrieben, dann können Ihnen diese Leute gar nichts anhaben (natürlich vorausgesetzt, Sie verfolgen mit Ihrer Website keine illegalen Geschäfte).
Mein Videokurs ist für die ersten 500 Kunden zu einem Einführungspreis von 42,70 Euro erhältlich.*
Das Geld und der Ärger, die mit nur einer einzigen Abmahnung verbunden sind, würden Sie ein Vielfaches davon kosten.
* Seit dem Start am 7. Dezember 2009 wurden bereits 307 Exemplare zum Einführungspreis verkauft.
Mein Videokurs ist nicht billig. Und er wird bald teurer. Sobald ich genügend Testimonials habe, hebe ich den Preis an. Über die genaue Höhe habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, aber ich denke, 97 Euro sind sicher nicht zu viel verlangt für eine Klick-für-Klick-Videoanleitung, mit der Sie Ihre Privatsphäre im Internet wirksam schützen und sich ein für alle Mal gegen Abmahnungen und Spam-Beschwerden absichern können.
Was steht hinter diesem Vorsatz? Wäre der Preis zu niedrig, würden sich diese Informationen wie ein Lauffeuer über das Internet verbreiten. Ich weiß, wie schnell sich gute Informationen im Internet verbreiten können. Ich habe gesehen, wie andere Webmaster brillante Informationen fast verschenkt haben. In weniger als 48 Stunden waren die Foren voll davon.
So würden auch die Anwälte auf meine Methoden aufmerksam, und sie würden versuchen zu verhindern, dass andere sich vor Abmahnungen und Spam-Beschwerden effektiv schützen. Anwälte haben eine SEHR einflussreiche Lobby, die in Berlin hervorragende Arbeit leistet. Es würde nicht lange dauern, bis die Internet-Gesetze in Deutschland noch weiter verschärft würden, und dann würden wir alle verlieren.
Welchen Sinn hätte es, mein Wissen mit jedermann zu teilen, wenn es letztendlich niemandem nützen würde? Überhaupt keinen. Und ganz ehrlich: Ich habe nicht vor, der ganzen Welt zu zeigen, wie ich meine Privatsphäre im Internet schütze.
Ich werde es nicht so weit kommen lassen. Sie als mein Kunde haben durch den Preis die Garantie, dass diese Informationen nur im Kreis meiner Kunden bekannt werden.
Bestellen Sie meinen Videokurs JETZT!
http://www.anonyme-website.eu.ki/
Sie erhalten SOFORT Zugang zu den Videos!
(rund um die Uhr, auch nachts um 3:00 Uhr).
Schützen Ihre Privatsphäre VÖLLIG LEGAL im Internet und immunisieren Sie sich gegen Abmahnungen durch Anwälte und Mitbewerber!
http://www.anonyme-website.eu.ki/