Nutzung von Farbe im Umgang mit Kundenaufträgen – firmenspezifische Seminare

Faktor Farbe im Kontext von Interieur, Architektur, Industrie und Trend

Nicht nur global betrachtet, sondern allein in Deutschland wird eine ganze Reihe verschiedener Systeme eingesetzt, um die Millionen durch das Auge wahrnehmbarer Farben ordnen und benennen zu können. Erst so werden exakte Nuancen für Designer und Architekten, für Mitarbeiter in Produktion, Qualitätssicherung und Marketing verfügbar. Es ist jedoch schwierig, im Dschungel der Systeme den Überblick zu behalten. Studiengänge zwischen Architektur, Design und Stadtplanung vermitteln Kenntnisse zur Farbenlehre meist nur am Rande, ebenso wie Beruf- und Meisterschulen der verschiedenen Gewerke.

Welche Nuance ist für welchen Zweck die richtige und wie finde ich sie am schnellsten? Kann man erfolgreiche kreative Lösungen auch systematisch finden?

Welche Trendfarben sind im nächsten Jahr eigentlich aktuell? Wer macht überhaupt Farbtrends und wie findet man sie möglichst schnell heraus? Welche Alternativen gibt es, um zeitloses Farbdesign zu entwickeln, beispielsweise für ein Krankenhaus oder eine Schule?

Welche Farben passen zu welchem Produkt? Warum muss visuell geprüft und beurteilt werden, wenn doch die Erkenntnisse der Farbmetrik immer exakter werden?

Solchen und vielen weiteren Farbfragen geht Dr. Hildegard Kalthegener (im Bild ganz rechts) in ihren Seminaren auf den Grund. Da wird mit Architekturbüros und Betrieben aus dem Malerhandwerk überlegt, warum die Farbe eines kleinen Musters im Interieur ganz anders wirkt als draußen an der Fassade, in Straßenraum und Stadtbild. In einem anderen Workshop entwickeln die Visual Merchandizer eines Möbelkonzerns ihre Fähigkeiten, Farbklänge auf ganz bestimmte Stilrichtungen und Zielgruppen abzustimmen. Der Produktmanager eines Küchenherstellers bekommt Argumente an die Hand, welche Lackfarben für die Fronten zu welcher Arbeitsplatte am besten passen. Auf der Basis eines Besuchs im Offenen Kurs erschließt sich ein Landschaftsgärtner, wie man Pflanzgruppen an aktuellen Farbtrends orientiert zusammenstellen kann.

Zahlreiche kleine und große Unternehmen in Industrie und Handel nutzen seit Jahren die Chance, ihren Kenntnissen Farbe zu verleihen und gestalterische Argumente auch kommerziell einzusetzen. Viele Farbdiskussionen werden in der Zukunft abgekürzt, und die Entscheidungen im Hinblick auf Farbfragen werden sicherer. Zu den Kunden der NCS-Farbschule zählen Möbelhersteller und – Händler von IKEA und Vitra bis hin zur Kika-Leiner-Gruppe in Österreich. Außerdem Labors von Chemieunternehmen, das Designstudio eines Autombilkonzerns, Marktingabteilungen diverser Branchen u.v.m.

Weitere Infos zu "Fortbildung Farbe" in Frankfurt, Berlin, Dresden
Die nächsten Termine und Inhalte: http://ncscolour.business.t-online.de/seminare2010/AlleSeminare2010.pdf

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