Urlaubseindrücke vom Urlaub auf Kreta im 5 Sterne Hotel Cactus Royal in Stalis (www.kreta-griechenland.info)

Urlaubseindrücke von meiner Griechenlandreise
14 Tage Pauschalreise auf Kreta im Hotel Cactus Royal in Stalis im Juni 2010

Die Anreise erfolgte mit der bulgarischen Airline Air Via, das Personal sehr freundlich und die Landung bei starken böigen Winden ausgezeichnet.
Sehr nachteilig und bei einer Flugzeit 2:40h, Gesamtsitzzeit über 3h sind die Sitzreihenabstände, welche bei einer Personengröße ab 1,70m problematisch werden. Bei meiner Größe von 1,86m war eine Sitzposition nur mit gespreizten Beinen, linkes Bein in den Mittelgang ragend möglich.
Leider fuhr man mir dann mit den Servicewagen gegen das Knie, jedoch mit freundlicher Entschuldigung. Eine Zumutung war weiterhin das Verharren auf dem Sitz mit Lehnenende im Genickbereich.
Gesamturteil für die Anreise Flug, ist eher negativ zu bewerten und der Gedanke an die Rückreise– grusel. Derartige Flugzeuge sollten für Zubringer bis maximal 2 Stunden Sitzzeit, Flugzeit maximal 90 Minuten oder mit den Hinweis auf Personengrößen angeboten werden. (Ich möchte mit so etwas nicht mehr fliegen, auch keine Zubringer- oder Kurzstrecke!)
Ankunft in Heraklion, die Gepäckabholung ist unklar, keine eingeschalteten Monitore, jedoch bei nur 2 möglichen Bändern noch in Ordnung. Erst als die Gepäckhalle mit den Fluggästen der Flüge Air Via und Airberlin gefüllt war, kam eine Reinigungskraft und drängelte sich mit ihrem Wischmop schwingend, emsig durch die Reisenden, um den Boden zu reinigen.
Die Abholung vor dem Airport durch TUI war reibungslos und die Wartezeiten akzeptabel.
Durch die sehr frühe Abflugzeit 3:05 ab Airport Nürnberg, war die Ankunft am Hotel ohne große Verzögerung 8:30. Das bereits erwartete Problem eines nicht zur Verfügung stehenden Zimmers tat sich dann natürlich auf. Bis zum Zimmereinzug waren 3 Stunden Wartezeit notwendig, dies ist eindeutig zu lange, zumal wie allgemein üblich ein Zimmer ab 11 Uhr bereit stehen sollte.
Der Zugang zur Anlage von der Lobby aus erfolgt über eine Nebentür, ich dachte, diese ist für das Personal, auch möglich ist ein Zugang zur Anlage über die Strasse/Fußweg, ohne die Eingangshalle zu betreten. Das Grundstück ist für diese Bebauung einfach zu klein.
Auf dem Weg zum Zimmer fallen mir die Fluchtwegleuchten ohne Piktogramme auf, diese sollten im Brandfall die Fluchtrichtungen zeigen, ein Fluchtwegplan ist auch nirgends findbar. Die obere Treppe zum 2. Obergeschoss unseres Hauses ist mehrfach ausgebrochen, Vorsicht also beim Treppensteigen.
Die Koffer wurden sehr schnell durch den freundlichen Gepäckboy gebracht und es wurde sich für einen kleinen Tip bedankt.
Unsere gebuchte Suite ist dieser Bezeichnung nicht würdig. Das Bad ist winzig klein, hat nur eine Dusche und ist sehr dunkel mit schwacher Beleuchtung. Kontaktlinsenträger haben dort keine Chance und es gibt kaum Ablagemöglichkeiten für Kosmetika und dergleichen. Einen Zollstock habe ich im Urlaub verständlicherweise nicht zur Hand, deshalb kann ich die Badgrösse nur schätzen. Der Stehbereich beträgt ca. 80 x 80 cm, dazu kommt eine winzige Ausbuchtung mit Toilette, deren Grösse an einen Kindersitz erinnert.
Der Unterschied zu normalen Zimmern ist genial, denn deren Aufteilung ist bedeutend besser. Für die Herstellung einer Suite wurde von der Cirkagrösse eines normalen Doppelzimmers einfach Platz vom Schlafbereich und vom Bad für eine zusätzliche Abstellkammer für Koffer (oder dunkles Aufbettzimmer) abgezweigt. Somit hat man ein Minibad, einen kleinen Schlafraum und zwischen beiden eine Abstellkammer mit zusätzlichen TV, die man nicht braucht.
Die Toilette ist eingequetscht zwischen Dusche und Wand, dazwischen noch ein zu großer Mülleimer der beim Öffnen laut gegen die Wandfliesen knallt, rückt man ihn weiter hervor stört er beim Sitzen. Ein anderer Mülleimer ist nicht vorhanden, also alles fallen lassen, vielleicht kommt man selbst dann darauf.
Sitzt man auf der Toilette (die ist in der Ausführung „klein“ und für mich sehr unangenehm). Niemand sollte versehendlich die Badtüre öffnen, wenn ein anderer die Toilette benutzt, denn dann werden seine Füsse unter der Türe eingequetscht. Die unter dem Waschtisch bereit gelegten Handtücher liegen geknittert, da der Abflußschlauch stört. Übrigens lecken derartige Abflüsse oft und der Gedanke an ein derartig konterminiertes Handtuch im Gesicht ist unschön. Der Vorraum (Abstellkammer) der Suite ist dunkel, es hängt ein Bild extrem schief an der Wand, der Fernseher nicht ganz so schief, dafür hängt die Verkabelung sichtbar und schlampig herunter. Auf dem Sofa liegt ein benutzter Bleistift, ein Lichtschalter ist verschmutzt(auch jetzt nach 5 Tagen noch). An der Decke ist ein Rauchmeldersockel ohne Rauchmelder. Dachte das schief hängende Bild ist sicher bei der Reinigung des Zimmers angestossen worden und ich wollte es gerade rücken, aber nein es wurde wirklich gewollt so schief aufgehängt, da es sich konsequent in diese Lage zurückschiebt. Übrigens ich bin nicht kleinlich, ich rede nicht von 2cm, sondern 10 auf 1m Bildbreite. Der Schlafraum ist ebenfalls zu klein, Schreibtisch und Stuhl am Fußende der Betten blockieren den Durchgang, wenn man am Schreibtisch sitzt. Über dem Schreibtisch ist ebenfalls ein Rauchmeldersockel an der Decke, ebenfalls ohne Rauchmelder. Die Fernsehinstallation ist gleicher Art wie im Vorraum. Die Balkontüre ist nicht verschlossen, das sie sich nicht schliessen lässt. Der untere Stift für die Türarretierung sitzt extrem falsch. Die telefonische Beanstandung wurde innerhalb einer Stunde abgestellt, sehr gut. Auf den fehlenden Korkenzieher, ebenfalls telefonisch beanstandet, warten wir nicht mehr, da Selbsthilfe dann doch einfacher ist. Eine Tresoranmietung zusätzlich für 25 Euro pro Woche ist eindeutig überzogen, da er dann nach ca. 6 Wochen durch mich bezahlt wäre.
entsprechende Bilder hier: http://www.kreta-griechenland.info/
Sitzt man im Bett Fernsehen schauend und lehnend an der Wand verrutschen die Betten.
Am 2. Tag ist in der Minibar, kleiner Kühlschrank, welcher am ersten Tag offen stand, nur noch ein Getränk nach der Zimmerreinigung am Nachmittag. Auf den telefonischen Hinweis meinerseits, wurde mir mitgeteilt, dass die Bar nur am ersten Tag aufgefüllt wird.
Darauf mein Hinweis, laut Buchung Suite erfolgt die tägliche Auffüllung der Minibar, welches ebenfalls in der Hotelbeschreibung, die auf dem Zimmer lag beschrieben ist, wurde mir mitgeteilt, an die Rezeption zu kommen und dies zu zeigen.
Normalerweise werde ich schnell ungehalten, doch es sollte Urlaub sein und ich bewahrte Ruhe, nahm die Hotelunterlagen und die TUI-Katalogseite und ging in die Lobby. Dort las man sich die eigene Hotelbeschreibung durch, die Auffüllung der Minibar ist ein eigener Textabsatz mit fetter Überschrift. Die Bar sollte nun aufgefüllt werden. Da die Bar dann doch nicht aufgefüllt wurde, das zuständige Zimmermädchen hatte bereits Arbeitsschluss, ging ich erneut an die Rezeption. Dort wurde mir dann mit patzigem Ton mitgeteilt, das dem Zimmermädchen bescheid gegeben werde und es nur ein Softgetränk je Sorte gäbe. Danke für die Freundlichkeit. Die Minibar wurde dann doch noch aufgefüllt, 4 verschiedene Softdrinks, 1 Dose Wasser, 1 Flasche Wasser, 1 Dose Bier, 1 Flasche Weisswein und eine Flasche Rotwein, der Kühlschrank war abgeschaltet!
Im hinterem Bereich unseres Hotelabschnittes, liegt Abfall und es sind schäbige Boote geparkt, dieser Anblick scheint der Anfang einer Müllhalde zu werden. (oder ist dort der 3. Pool geplant der bei der Hotelgröße dringend angeraten wäre)
Wie ich nun in Erfahrung brachte gibt es Normalzimmer, welche sich gegenüber der Suite durch ein großes Bad unterscheiden, zusätzlich mit Badewanne. Dort wurde wie schon geschrieben der unnütze Vorraum (Abstellkammer) der Suite für das Bad und einen größeren Schlafbereich mit genutzt.
Ebenfalls am 2. Tag stelle ich nachmittags fest, die Zimmertür steht offen, ebenfalls die gegenüber, Zimmers 237. Auf Hinweis an der Rezeption, bekomme ich die Antwort das man Gemälde aufgehängt hat. Welch eine Logik, wenn man Gemälde aufhängt, muß man die Türen offen stehen lassen, wahrscheinlich das die Ölfarbe trocknet. Das Zimmer gegenüber, stand nach einer Stunde, trotz Hinweis immer noch auf. Aus kriminaltechnischen Gründen habe ich sie nicht geschlossen, falls jetzt einer dachte, hätte er sie doch zugezogen, ist ja nur ein Handgriff.
Zu den vielen Zimmern in den Halbkellerebenen = Souterrain, mit Einblick der Passanten, und Ausblick auf das neueste Schuhwerk oder Reizwäsche erspare ich mir weitere Kommentare.
Entgegen der Beschreibung TUI, gibt es keine Musikanlage. Die beiden Fernsehgeräte haben 25 Fernsehprogramme und lassen sich nicht auf Radio umschalten. Der Beschriftungshinweis für die Fernsehprogramme ist falsch (u.a. auf ARD kann man rund um die Uhr TV-shoppen) Im Minibad kann man den Ton des Fernsehgerätes im Vorraum (Abstellraum) einschalten mit 50% Brummgeräusch, toll was es gibt.
Der beschriebene Wasserkocher, wurde am 2. Tag unaufgefordert in die Suite gestellt. Wer braucht diesen Kocher auf dem Zimmer und unter den gegebenen Umständen für was?
Der beschriebene Spa-Bereich, Massage Sauna etc. existiert nur in der Form eines Innenpools, von den Bauarbeiten zur Fertigstellung des Spa, kann man wie vor Ort versprochen wirklich nichts hören, das sie sichtbar auch nicht stattfinden.
Schön, dass man den Spa-Bereich des Nachbarhotels nutzen kann, weißer Bademantel + Schuhe liegen bereit um damit über die Straße zu laufen!
Laut Beschreibung TUI gibt es 3 Pools, von denen ich nur 2 finden kann. Es sei den man möchte den Hauptpool als 2 Pools verkaufen, da er 2 verschiedene Tiefen hat. Es ist jedoch ein Pool mit einer Überlaufkante und somit auch nur einer wassertechnischen Anlage = 1 Pool.
Die Kapazität der Liegen an den Pools und somit auch die Größe der Pools ist zu klein, man kann zwar auch an das Meer gehen und Liegen mieten, jedoch stelle ich unzufriedene Gäste fest, welche die Poolbereiche nutzen möchten.
Am Rand des Hauptpools sind graue verschüttete Betonkleckse, die wie Vogelkot anmuten.
Die Liegen haben keine Räder und das 12h Sonnenliegenrücken um den Schirm herum ist nervend kratschig. Die Wasserattraktion an der Poolbar und der Hauptbar sind nicht in Betrieb, es sind nur trostlose grauer Steinhaufen.
Es müffelt nach Gully am Hauptpool aus den dort mehrfach befindlichen Ablüssen im Liegenbereich.
Soeben habe ich erfahren, dass nun das a la carte Restaurant existiert.
Die auf dem Zimmer ausgelegten Hotelinformationen sind äußerst dürftig, ohne Orientierungsplan, Stadt oder Umgebungskarte, Empfehlungen usw, heute am 4. Tag sind selbst diese kargen Informationen einschließlich unserer mitgebrachten TUI-Beschreibung entfernt worden.
Allgemein gibt man sich Mühe und ist freundlich, jedoch weitestgehend überfordert. Getränkebestellungen dauern zu lange, die Aufmerksamkeit fehlt, Kellner laufen orientierungslos umher um die Getränke den Personen zuzuordnen. An der Hauptbar können sie im Dunkel die Tischnummern auf den Bestellzetteln nicht lesen oder finden die Tische nicht. Es wird simples Englisch oder Deutsch oft schlecht verstanden. Schwarzer Kaffee dann doch Milch dazu, Rotwein oder Weißwein verwechselt. Die beiden Einheitssorten sind gewöhnungsbedürftiger unterster Preiskategorie. Das bereiten der Buffets, das Abräumen von Tischen funktioniert im Gegensatz reibungslos und schnell und bekommt somit ein knapp sehr gut.
Das Handwerkspersonal individuell in Zivilkleidung, die passt nicht in ein Hotelbild. Es werden Ziegelsteine und Zementsäcke umhergetragen, die Kleidung der Handwerker verschmutzt und sie sehen aus wie Leute aus anderen Straßen und Gegenden.
Das Internet funktioniert, wenn überhaupt sehr langsam, sicher zu viele Zugriffe über das offene WLAN auf einen Anschluß.
Überall in den Aufgangsbereichen stehen Kartons, Müll- und Wäschesäcke den ganzen Tag herum. In einem Aufgang des Hauses 2 ist mit Brettern ein Vorratslager angelegt (Bretterbude auf Zwischentreppenabsatz) sieht nicht nur ungewöhnlich gut aus, brennt auch gut, macht sich auf Fluchtwegen besonders gut.
Es gibt keine Feuerlöscher, versteckt findet man Feuerwehrschläuche ohne Löschspitzen.
Brandsicherheitstechnisch dürfte dieses Hotel nicht in Betrieb sein (überall findet man Rauchmeldersockel ohne Rauchmelder, Kabel aus der Wand hängen die für Handauslöser vorgesehen sind)! Es ist zu wünschen das es nicht zum Ernstfall kommt, die Verantwortlichen sollten unverzüglich reagieren, oder sich auf die Vorwürfe eines Staatsanwaltes oder Vertreters von Opfern vorbereiten.
Die Telefonanlage funktioniert nicht innerhalb des Hotels zu anderen Zimmern.
Neben der Hotelanlage befindet sich ein ca. 100qm Regenauffangbecken für den landwirtschaftlichen Betrieb, welcher leider auch der Mückengenerierung dienlich ist.
Baulich gibt es einige schiefe Ebenen und Installationen sowie offene herumhängende Kabel.
Leider trifft man auch auf unkultivierte russisch sprechende Gäste, ohne damit alle zu meinen, laut rufend, telefonierend, am Buffet abdrängelnd und nicht bereit oder merkend, zur Seite zu gehen oder mit dem Stuhl zu rücken.
4. Tag – TUI-Buchung, Santorin Inseltrip mit dem Speedboot Megajet.
Die Balkontüre lässt sich wieder nicht schliessen – 2. Reklamation. Das Zimmerklima ist sehr kompliziert, weil die Badlüftung mangelhaft ist. Das Zimmer ist beim betreten muffig und stickig, also Balkontüre auf. Vom gegenüberliegendem Dachbereich mit den Außeneinheiten der Klimaanlagen dröhnen die Ventilatoren, besonders nachts bei wahrscheinlicher Volllast. Also Balkontür zu und Klimaanlage an, die klappert wie ein Lüfter mit Unwucht. Also Klimaanlage wieder aus und Balkontüre etwas öffnen, später wieder Klimaanlage an und nochmal aus, wieder an und …
Wenn man morgens geduscht hat und das Zimmer verlässt, Karte aus dem Hauptschalterschloß entnommen, schaltet sich der Strom ab, leider auch der witzige kleine nervende Badlüfter und somit entsteht das geniale Pilzzuchtklima, welch beim erneuten betreten des Zimmers einem die Luft abschnürt. Woher kommt eigentlich die Luft, die der Badlüfter absaugt, wenn die Balkontüre und die Eingangstüre geschlossen ist? Es ist dann eben nur ein Lufthauch der über die Undichtigkeiten des Zimmers gesogen wird. Bei der Badnutzung sollte möglichst die Türe (auch die Balkontüre) offen stehen um sich im Spiegel entdecken zu können.
Trotz angemeldeten Frühstück an der Rezeption, eine Sorte Wurstscheiben, eine Sorte Käsescheiben, zwei Sorten Toastbrot, regte zum nicht Frühstücken an. Der Bus mit Abholung am Nachbarhotel Cactus Beach mit 10 Minuten Verspätung ok. Anfahrt einchecken auf das Bot und die Überfahrt ok. Santorin, ein übertrieben und „spassiger“ Tourguide informierte 40% Interessantes und 60% Kindergarten, aber gut, dies ist sicher aus der Erfahrung gewachsen, da es sicher auch Mitmenschen gibt denen man alles 3 mal erklären muss und diese es dennoch nicht schaffen den Tourbus zurück zu finden(Kurz vor dem ablegen des Megajet, kam noch ein Taxi geschossen.

Leider ist diese kleine schöne Inselgruppe hoffnungslos überlaufen und vielleicht ermöglichen die Touristengelder neben den gefühlten 999 Schmuckläden noch einen 1000.,welcher mit dringend notwendig scheint. Rückfahrt mit dem Speedboot fast ok, da man an Bord keine Klimaanlagen bedienen kann, diese bläst ca. 6 Grad kalte Luft (wahrscheinlich 24 Stunden täglich) aus, musste man zum Aufwärmen nach Aussen gehen. Die Innentemperatur betrug geschätzte 16 Grad und die Aussentemperatur um 20 Uhr ca. 21 Grad sinkend. Gut das die Information der TUI eine Jacke mitzunehmen gegeben wurde, mit dem Hinweis das es an Bord kalt werden könnte. Wer hätte geahnt das dies durch die Klimaanlagen an Bord innen verursacht wird? Es wäre sicher sinnvoll hierzu einen Hinweis an die Rederei zu geben mit dem Tipp das man sehr viel Energie dadurch sparen kann und der Umwelt dienlich ist.
Rückkehr am Hotel Cactus Beach 22:15 mit dem Gedanken den Tag an der Bar mit einem Drink ausklingen zu lassen. Toller Wunsch an einer Bar die knapp 150 Gäste verkraftet und schon von enttäuschten Gesichtern gesäumt war. Danke, also auf in die „Suite“, Vorsicht überstehender Rohrdeckel auf dem Gehweg, den nun doch jemand übersehen hatte und die ersten Bruchstücke herumlagen. (nun kann man neben dem stolpern sich auch noch den Fuß an den Splitterkanten schneiden)

weiterlesen hier: http://www.kreta-griechenland.info/insel%20kreta.html