Pinocchio Ereignisse, welche keine Gerüchte sind!

Wer das Gegenteil von Gerüchten, die über Ereignisse oder Personen umlaufen, annimmt, trifft oft den wahren Sachverhalt.

Über diesen Pinocchio der Gegenwart gibt es keine Gerüchte, nein, Gott sei Dank haben sehr viele die Wahrheit erkannt!

Da nutzen auch seine sich immer wiederholenden und vom nichtssagenden Wortschatz umhüllten Aussagen nichts mehr, seine Antworten, sein Geschwafel, immer das Gleiche, zu mehr reicht sein Wortschatz nicht!

Seine Selbstdarstellung als Sänger und gemobbtes Opfer der Schlagerszene, sein Ehrlichkeitsdrang, sein überhebliches unechtes falsches Geschwafel finden jedoch immer noch Anklang bei einigen, ihre Leichtgläubigkeit und ihr Drang des Lobes an diese Langnase wird sie in Zukunft leider als Belustigungsobjekt dar stehen lassen!

Der Pinocchio als rechtlicher Mensch denkt immer, er sei vornehmer und mächtiger, als er ist. Anfang und Ende der Dinge werden bei diesem Menschen immer ein Geheimnis bleiben.

Er ist ebenso unfähig das Nichts zu sehen aus dem er stammt, wie die Unendlichkeit zu erkennen, die ihn verschlingen wird.

Nachdenken ist gut, für ihn aber ein Fremdwort!

Vorausdenken ist besser und kommt meist auch viel billiger. Wie schrecklich borniert und noch schrecklicher phantasiereich ist er eigentlich, um zu meinen, dass ihn in seinem Leben nichts mehr überraschen kann?

Er lebt nach dem Motto, zu viel von gar nichts ist mehr als genug und das man‘s richtig macht, kann schon mal vorkommen.

Wenn er kommuniziert, klingt das, als hätte er vorher ein Präservativ über die Worte gezogen!

Früher war die Kunst und der Gesang, eine Entwicklung des Geistes, um vorauszugehen, heute wird sie von ihm wahrscheinlich zur Selbsttherapie verwendet.

Sie zeigt die verschiedenen Geisteskrankheiten der Menschheit durch Seelenbilder wieder.

Sie braucht dazu weder Belehrung noch Vorbild! Dieser Mensch hat außer dem Mitleid für sich auch Rücksicht für sich selbst.

Seine eigene Ironie mag gesund sein, aber zu viel ist wie ein Auswuchs am Kopf, des weiteren kann diese Ironie Tochter der Weisheit , bei ihm aber eher der Dummheit sein.

Sein Hohlkopf wendet Ironie an, weil er bemerkt hat, dass unbeholfene Menschen sich durch ihn leicht verblüffen lassen.

Der Wert seiner Imagination ist, durch Intuition und Intensität tieferreichende Erkenntnisse zu gewinnen, als sie an der Oberfläche der Dinge zu liegen scheinen.

Um seine eigene Realität zu überstehen, braucht er schon mal positive Imagination.

Gebt ihm eine rosarote Brille, dann wird er der Wahrheit in die Augen schauen, aber mit seinen Plänen, die immer hoch fliegen, kommt er nicht weit, er ist eben ein Traumprinz der in einem Luftschloss lebt!

Seinen Illusionen zu folgen, bis sie zergehen und schwinden, ist das Los aller derer, die zu ihrem Glück oder Unglück bei ihrem Eintritt in seine Welt sich selbst überlassen werden.

Seine Karriere führt geradewegs in die Inkompetenz.

Ich wundere mich immer wieder, dass es Leute mit so viel Inkompetenz bei uns gibt, wo dieses Fach doch weder in Schulen noch in Universitäten auf den Lehrplänen steht!

Seine Inkompetenz ist schon eine übertragbare Krankheit mit sehr wenig Heilungschancen!

VÖ. 05. Juli 2010 Peter Schoepe DJPV 1204