Oberhausen und sein Pinocchio

Oberhausen und sein Pinocchio
Oberhausen, eine sehr schöne Stadt jedoch mit einem sehr kleinen Fehler, der diese Metropole ins schlechte Licht setzt, ein Tagebuchschreiber bei WKW (Wer-Kennt-Wenn) zieht dort leider seine unrühmlichen Spuren ins Internet, gleich mehr zu diesem „MÖCHTEGERN“, zuerst einmal eine kleine, kurze Vorstellung der Stadt, nicht das der Leser meint es wäre eine „Absteigerstadt“, nein, es gibt dort sehr schöne und sehr interessante Eckchen, ich durfte mich dort von guten Freunden (natürlich nicht von diesem unbedeutenden Möchtegern) verwöhnen lassen, Dank dafür!
Oberhausen, die 217.000-Einwohner-Stadt, sie ist die „OHO-STADT“, klein aber ein sehr attraktives Ziel für einen Tagesausflug, für einen Kurztrip oder eine Städtetour.

In der „NEUEN MITTE VON OBERHAUSEN“ präsentiert sich ein Einkaufs- und Freizeitparadies, das CentrO, mit Gasometer, die König-Pilsener ARENA oder das SEA LIFE Aquarium.
Ja, Herr Pinocchio „Möchtegern Künstler“ , in dritter Person sprechender Künstler, im Gegensatz zu ihnen bin ich kein schwarzes Schaf, wie sie auszudrücken vermochten!
Auch informiere ich mich nicht einseitig über sie als Pinocchio 2010 der Stadt Oberhausen, nein, sie wollten es ja unbedingt wissen, es sind sehr sehr viele bekannte Leutchen die auf ihr selbstverherrlichtes Geschwafel schon reingefallen sind!

Sie müssen auch keine Ausreden nieder schreiben für versäumte Zahlungen, Herr Pinocchio, bleiben sie doch bei der Wahrheit, wenn ihnen was in Rechnung gestellt wurde (sie wurden immer vorher informiert was die ganze Schose kostet, streiten sie das doch nicht ab) haben sie immer die gleiche Ausrede, wie, was, wie soll ich das bezahlen, prahlen aber auf der anderen Seite von Studionachbearbeitung und und und…., ja wie stellen sie das an, sponsert man ihnen das teure Studio?

Nach meinen Recherchen ist jeder froh wenn er nichts mehr mit ihnen zu tun hat, sie sind doch bekannt als ein Revolutionär der Szene, wollen andere nur ausnutzen für ihr Vorteil, schweifen sie doch nicht immer vom Thema ab!

Ich habe keine einzelnen Informanten, ich habe einen sehr großen Kreis als Informanten, diese werden sich zusammen tun um ihnen das Handwerk zu legen, sie werden ihre illegalen Handlungsweisen sodann einmal bei der Diakonie vorbringen, ich denke, die können sich eine solche Handlungsweise von ihnen nicht leisten, werden sich diese auch nicht gefallen lassen, es ist immer schön unter einem solchen Deckmäntelchen zu leben!

Sie haben eine falsche Ansicht und verdrehen wieder alles zu ihren Gunsten, es ist der „CLUB DER LÄCHLER DER GEGENWART“ und wird, wenn ihnen das Handwerk nicht endlich gelegt wird auch der „CLUB DER LÄCHLER DER ZUKUNFT SEIN“, dies hat weder etwas mit integrieren noch mit Bösartigkeit ihrer Gegner zu tun, alle haben die Schnauze voll von ihren immer wieder sich wiederholden, blöden, dummen, nichts sagenden, selbstverherrlichten Äußerungen, welche immer den gleichen Inhalt haben, fällt ihnen nichts Neues ein?

Der Sturm über sie (sie geben ja immer öffentlich zu Schulden bei vielen zu haben, schreiben auch immer sie hätten noch viel Geld zu bekommen, merken sie eigentlich noch was sie sagen) wird niemals vorbei gehen, Rufmord gibt es in der deutschen Rechtsprechung nicht (sind sie anderer Ansicht, so sagen sie mir wo im StGB der entsprechende Paragraph zu finden ist?).
Ich ruiniere ihren Ruf nicht, dass haben sie schon längst selbst getan, und tun dies jeden Tag öffentlich, nachweisbar, deswegen ja Lach- und Belustigungsnummer und dies noch öffentlich!
Konsequenzen fürchte ich nicht, ich habe gegen keine presserechtlichen Gebote bzw. Gesetze verstoßen, ich nenne keine Namen, wenn sie jedoch meine Berichte auf sich beziehen tut mir dies außerordentlich leid!

Sie können gerne zu ihrem Anwalt gehen, ich denke jedoch, bevor dieser für sie etwas unternimmt, verlangt er zuerst einmal einen satten Vorschuss, da läuft nix über Prozesskostenhilfe!
Mein Plädoyer hier ist für sie als Einzelperson, ich schreibe hier Recherchen die mir über sie übermittelt wurden, ich ziehe mir diese nicht aus der Nase, von ihren Gegnern (meist Gläubigern) bekomme ich immer die gleiche Antwort, sie bezeichnen Leute als Betrüger, dies öffentlich, ja, sind sie es nicht selbst, durch ihre Handlungsweisen?
Wieder sprechen sie selbstlobend über ihr Talent und Wissen, fraglich ist jedoch warum keiner mit ihnen was zu tun haben will, warum sich so viele Leute sodann von ihnen abwenden! Es schlugen keine Pfeile von außen ein, alle haben erkannt (bzw. erkennen noch) was sie veranstalten!
Sie selbst haben ihren Glauben und ihre Ehre zerstört, lasten sie dies nicht immer anderen an, das wird so langsam zum alten Hut, ihr Ziel mit ihrer Sendung „Ich stelle mich“ ist total an der Realität vorbei geflogen und geschossen, sie müssen dort keine bösartigen Integranden entlarven und ihre Ehre wieder herstellen, sie selbst wurden doch schon längst enttarnt, sie selbst schädigen ihre Ehre doch täglich selbst, merken sie dies nicht obwohl sie immer darauf hingewiesen werden?

Lieber Herr Pinocchio, sie müssen nicht öffentlich ihre Telefonnummer hinterlassen, für was?
Ich will sie auf diese Art gar nicht erreichen, dann bekommt dies ja kein außenstehender mit, dann käme ja von ihnen ihre berühmte Verteidigung, hab ich nie gesagt, hab ich nie gemacht, die wollen mich verbannen, die verbieten mir…..ne, ne, so nicht mein allerbester!
Das Gelaber und an den Pranger stellen in gewissen Webradios reicht doch (ich denke, durch diese öffentlich, dem Presserecht und Strafrecht vollkommen nicht entsprechenden Äußerungen werden ihnen und den Webradios noch entsprechende Konsequenzen zu teil werden), vielleicht ist es noch interessant für Tante Margot oder Onkel Karl, für mich und viele, viele, andere nicht mehr, merken sie eigentlich wie wenige Leute sie im Internet damit erreichen, wenn es gerade mal 150 sind ist das für sie viel, ich erreiche mit meiner Veröffentlichung ca. 50.000 Menschen wenn nicht mehr!
Also, ihnen und ihrem Gefolge noch viele, viele, erfolgreiche Hetzstunden, viel, viel, Spaß mit ihrer Interessen Gewerkschaft und ihrer ersten, zweiten und dritten Liga (als Künstler würde ich mich nicht, nie nicht in Ligen einteilen lassen, dies gleicht ja schon einer Diskriminierung, wenn sich jedoch Künstler diesem aussetzen, Glückwunsch, dann ist die Sache für die sie eintreten schon von vorne herein zum Scheitern verurteilt).

VÖ 02.06.2010 Peter Schoepe DJPV 1204