Rudergeräte und deren Vorteile
Das Rudergerät ist ein typisches Trainingselement in jedem Fitnessstudio,
vermehrt kann dieses auch im privaten Bereich entdeckt werden. Das Training
mit dem Rudergerät schon die Gelenke, verbessert die Ausdauer
und stärkt die Muskeln. Neben der Förderung der Kraft und
Ausdauer ist ebenfalls anzumerken, dass mit dem Rudergerät Muskelgruppen
wie Schultern, Beine und Arme gezielt trainiert werden können.
Durch ein richtiges und dauerhaftes Training kann bereits innerhalb kürzester
Zeit ein Wachstum der Muskeln verspürt werden. Anzumerken ist die Tatsache,
dass die Fettverbrennung ebenfalls angeregt wird, in erster
Linie dient das Gerät allerdings der Verbesserung der Kondition.
Damit eine optimale Fettverbrennung erreicht werden kann, sollte mindesten ein
Training von 30-45 Minuten durchgeführt werden. Das Rudergerät ist
daher als perfekte Ergänzung zum Training auf dem Crosstrainer
oder dem Laufband
zu betrachten.
Gesundheitliche Aspekte
Das Training am Rudergerät verbessert den Blutkreislauf,
die Kraft und Ausdauer. Insgesamt wird ein besseres Wohlbefinden hervorgerufen.
Teilweise kann das Rudergerät auch Rückenleiden oder
andere körperliche Leiden verbessern. Vor dem Training sollte allerdings
immer mit einem Arzt gesprochen werden, da ein zu einseitiges Training sich
ebenfalls negativ auswirken kann. Beim Kauf eines Rudergerätes sollte vor
allem darauf geachtet werden, dass dieses eine hohe Qualität besitzt. Besonders
empfehlenswert sind Geräte von Markenherstellern, diese sollten zudem mit
dem CE und TÜV Kennzeichen versehen sein.
Wir funktioniert das Rudergerät?
Die Rudergeräte
basiert eigentlich auf zwei verschiedenen Trainings-Systemen. Beim ersten System
werden Ausleger verwendet, jede Hand muss einen Rudergriff umfassen. Das Training
ähnelt dem an einem echten Ruderboot, die Koordination
und der Ruderweg können vom Sportler selber gewählt werden. Beim zweiten
System wird der Seilzug von beiden Händen gleichzeitig gezogen, hier ist
die Koordination ausgesprochen einfach. Die Konzentration des Sportlers kann
sich allein auf das eigentliche Training beziehen.
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