Thema Elektroautos: Systemknechte reden Falsches schön?

zum Thema Elekteroautos schreibt Herr Rudolf Wunderlich, Regensburg 21.05.2010
in www.internet-magazin-les-art.eu Rubrik:Leserforum

Von: "eco-umwelttechnologien@t-online.de"
Gesendet: 21.05.2010 18:22:06
An: regensburg@wochenblatt.de
Betreff: LESERBRIEF: Systemknechte reden Falsches schön?

Sehr geehrter Herr Josef Reisenauer,

Ihr Bericht vom 19.05.2010 im Wochenblatt der Mittelbayerischen Zeitung ist eine Schande. Man hat geradezu den Eindruck, dass hier "Systemknechte" angehalten werden etwas zu verbreiten, wovon schon "Eva dem Adam" abgeraten hat. Warum glorifizieren Sie etwas, was einfach nicht stimmig ist? Auch der Herr Herrmann, Präsident der TU, schlägt in die gleiche falsche Kerbe, es sein denn, der meint die RET, siehe Anhang! Diese aber dürfe er kaum gemeint haben, denn diese erlaubt die

Lobby noch nicht ...Wollen Sie sich persönlich informieren was "draußen in der großen weiten Welt wirklich geschieht", dann schauen Sie alle hier mal rein: www.bewusst.tv und: www.zds-dzfmr.de, damit Sie sich nicht weiter blamieren ...und, vor allem, Ihre Leserinnen/Leser richtig informieren!

Mit herzlichen Grüßen aus Regensburg-Thalmassing,

Rudolf Wunderlich

(Mein Brief an die Radation BILD am Sonntag)

Ihr Bericht heute in der Bild am Sonntag: Elektro-Golf und Minister Ramsauer

Sehr geehrte Herren Backhaus und Friedmann,

Politiker findet man dort wo fotografiert wird …, sagt man, aber Spaß beiseite, Elektroautos lösen keine Probleme wirklich, Elektroautos vergrößern die Probleme.

Dank Internet ist die „Volksverblödung“ Gott sei Dank noch nicht so weit fortgeschritten worden, dass man alles glaubt! Dass man heute noch vieles hinnehmen muss, was nur der

Lobby hilft, ist so, hängt auch damit zusammen, dass Journalisten leider nicht immer das berichten dürfen was

Sie gerne berichten täten …Systemknechtschaft?

Fakten:

Tesla hat sein Auto mit Raumenergie (RET) angetrieben. Ihr Bericht wird nicht nur von der zufrieden lächelnden Lobby gelesen, einem vielleicht selbstzufrieden schmunzelnden Peter Ramsauer, sondern vor allem auch von Ihren vielen gescheiten und interessierten Leserinnen/ Lesern, die sich, wie oben erwähnt, längst nicht mehr das „X“ für ein „U“ vormachen lassen!

Zum geniale Erfinder TESLA finden Sie z.B. bei Wikipedia hilfreiche Informationen

(auch unter: www.eco-umwelttechnologien.com).

Es werden von den Politikern, die immer dort sind wo „fotografiert“ wird, die angebliche Ret-tung unseres Planeten/unseres Weltklimas/unserer Zukunft recht unkritisch und nicht voll-ständig recherchiert weitergegeben. Auch wird mit Rechthaberei und viel negativem Poten-zial an der Realität vorbeigeredet und gewirkt, so dass es z. T. schwierig wird, sich kritisch über gesagte Dinge (die meist unwahr sind) zu äußern, weil man sich einer "Klientel" entge-genstellt. Zum Thema Elektro-Auto darf zum wiederholten Male festgestellt werden: das be-sondere Interesse am E-Auto liegt bei den Stromproduzenten, die aufgrund von Einsparun-gen in den Haushalten und Betrieben (immer mehr Sparleuchten, sparende Haushaltsgeräte, sparende Maschinen, Energie-Optimierung, Regelwerke in Betrieben etc.) nach mehr Umsatz schreien:

1.

Die Umwandlung von Rohstoff in elektrischen Strom bedeutet Verlust: Bei der Herstellung von Strom verpufft weit über 60% (!!!) in Form von Wärme. Einige Kohlekraftwerke haben dank Kraft-Wärme-Kopplung "nur" noch etwas 48% Verluste. Der Verlust bei Atomstrom ist weit höher und der daraus resultierende Müll ist menschlich unvorstellbar, ganz zu schwei-gen von den bevorstehenden Grundwasserverseuchungen (Beispiel: ASSE).

2.

Der Transport von Strom vom Kraftwerk bis zu den Haushalten ebenso: viele Menschen wis-sen nicht, dass der Strom (der aus der Steckdose kommt) einen weiten Weg zurückgelegt hat. Edison ist es damals nicht gelungen den Strom über ein Viertel oder Bezirk hinaus zu transportieren ohne die Leistung um ein Vielfaches zu erhöhen. Dank Tesla haben wir ja den Wechselstrom, aber von diesem Genie wird ja - bewusst - nicht viel geredet. Auch so ein Genie konnte hier den Verlust nur eindämmen, auf etwa die Hälfte.

3.

Die Akkumulation von Strom in Batterien bedeutet hohe Verlustwerte: Von dem verbleiben-den "Reststrom" der im Haushalt ankommt, muss noch einmal der Verlust bei der Speiche-rung in Batterien hingenommen werden, sodass effektiv ein Elektro-Auto einen Wirkungs-grad von gerade mal 9% (!!!) hat. Das wussten die Ingenieure in den 70ern schon, rieten deshalb von E-Omnibussen ab. Unsere scheinen es vergessen zu haben?

Mit anderen Worten: Was hinten raus kommt, das wird im großen Stil aus den Kraftwerken verpufft, denn Strom kommt nun einmal nicht aus der Steckdose, der wird überwiegend aus Kohlekraft und Atomkraft gewonnen. Es ist als umweltfreundlicher mit einem SUV (Van) zu fahren als mit so einem Elektro-Auto. Man frage sich also, wer hat Interesse an einem Revi-val von E-Autos? Das E-Auto ist nicht gut für die Umwelt, auch sollte der kostbare Ökostrom nicht für diese alte Technologie missbraucht werden. Hört mal Leute, wir haben E-Loks seit Mitte des 19. Jahrhundert und die Straßenbahn ist auch uralt...

Vielmehr sollte auch der Agrosprit, der unausweichlich CO2 produziert, zumeist auf Kosten des Hungers in der sogenannten 3.Welt (siehe: www.regenwald.org) besonders kritisch unter die Lupe genommen werden. Letztlich sollte die Menschheit so weit sein, dass man endgül-tig von Verbrennungsmotoren wegkommt, sprich weg von der uralten Dampfwalze (selbst sogenannte "High-Tech" wie Atomkraftwerke funktionieren noch nach diesem alten Schema).

Gott bewahre uns aber vor der Dummheit der Menschen. Wie schön sagte Albert Einstein: "Es gibt zwei Dinge in der Welt, die grenzenlos sind: Die menschliche Dummheit und das Universum, wobei ich mir im letzten Fall nicht ganz sicher bin..."

Unsere Probleme löst z.B. das Wasser. Dort finden wir Energie im Überfluss ….Aber, das wissen Sie doch schon. In diesem Sinne, machen Sie es gut!

www.eco-umwelttechnologien.com

Mit freundlichen Grüßen

Rudolf Wunderlich
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Mit freundlichen Grüßen,
Rudolf Wunderlich, Honorary Citizen of Tennessee/USA
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22.05.2010:

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