Ein Waisenkind/Ein weißer Sarg
Pressetext verfasst von oelsner am Mi, 2010-05-19 15:07.- Ein Waisenkind -
Die Sonne sinkt hernieder,
die Nacht bricht herein,
in der Ferne Weihnachtslieder,
ein winzig kleiner Mondesschein.
Ein Schluchzen,ein paar Tränen,
ein Kind,das keiner will,
sie tut sich,nach Eltern sehnen,
doch im Heim,bleibt es still.
Keiner sagt ihr,ich hab dich lieb,
sie glaubt nicht,an den Weihnachtsmann,
zuoft wünschte sie,sich eine Familie,
doch ihr Wunsch,kam nicht an.
Sie will keine Geschenke,
nur das sie einer liebt,
und eine liebe Familie,
die ihr ein Zuhause gibt.
© by Roland Oelsner
- Ein weißer Sarg -
Ein weißer Sarg,
ein letzter Weg,
ein Leben erloschen,
zu Grabe es trägt.
Unzählbar die Tränen,
die geweint,
das Herz eines Kindes,
nicht mehr scheint.
Zu tief die Trauer,
zu tief der Schmerz,
Good by mein Kind,
geliebtes Herz.
Das Läuten der Glocken,
ein letztes ADE,
zum Himmel erhoben,
als Engel man seh.
Was unvergesslich,
ewig wird sein,
geprägt im Herzen,
erinnernd sich ein.
aus stumme Schreie,versteckte Tränen
Roland Oelsner 04916 Stolzenhain