Klettern an Felsenriffen und Dolomitnadeln im Bayerischen Jura

Steinberg/Schönhofen/Hirschau. Die schwersten Klettersteige Deutschlands findet man im westlichen Bayerischen Jura in der fränkisch-oberpfälzischen Grenzregion. Mit ihren Felsriffen und Dolomitnadeln zieht die Region die besten Kletterer der Welt an. Risse, Kamine, Wände, Kanten und Überhänge lassen aber auch die Herzen weniger erfahrener „Kraxler“ höher schlagen. Ein besonders lohnendes Ziel ist die Umgebung von Königstein, wo der Breitenstein oder die Felsen rund ums Kühloch zahlreiche Routen bilden. Felsen in wildromantischer Umgebung mit unzähligen Klettertouren www.bayerischerjura.de/Aktiv/ findet man auch am Steinberg oder an der Dachlwand im Lauterachtal. Viele Touren im mittelschweren Bereich bietet der schön gelegene Klettergarten Schönhofen, ca. 20 Kilometer westlich von Regensburg. Ein Klassiker ist hier der Diagonalweg an der Labertalwand. Am Kletterblock, dessen Touren so witzige Namen wie Knutschfleck oder Aprilscherz tragen, haben auch Kinder ab zwölf Jahren ihren Spaß. Eine Herausforderung etwas anderer Art stellen die Hochseilgärten in Hirschau und Sinzing dar. Über Drahtseile, Schaukeln, Seilbrücken und Holzstege bewältigen die Kletterer in luftiger Höhe Übungen und überwinden Hindernisse. Informationen: www.frankenjura.com, www.franken-pfalz.de.

Kostenlose Kataloge und Informationen erhält man beim Tourismusverband Ostbayern e.V., Bayerischer Wald, Luitpoldstraße 20, 93047 Regensburg, Kostenloses Infotelefon 0800/1212111, Fax 0941/ 58539-39, info@bayerischer-wald.de, www.bayerischer-wald.de/