Glühende Hitler-Verehrer mischen die CDU auf!

Radikal-fanatische Islamisten mischen derzeit gerade die CDU auf, türkische SPD Politiker initiieren Scheinehen und sorgen mit gefälschten Beweisen für Skandale in Serie und inmitten ultranationaler türkischer Aktivisten sitzen gutmenschliche CDU Funktionäre, die teils sogar noch versuchen, die Kontakte zu Grauen Wölfen und die konsequente Ablehnung von Integration, deutschem Recht und Kultur noch herunterzuspielen.

Mit anderen Worten; sie versuchen nichts weiter als ihren eigenen Hintern zu retten, da zwischenzeitlich ein einzelner Bundesgeneralsekretär Herman Gröhe in manchen Gegenden bis zu 80 CDU Politikern mit Migrationshintergrund gegenübersitzt. Das Verhältnis türkischer CDU Politiker gegenüber Migranten aus anderen Herkunftsländern ist zwischenzeitlich so groß, das die sich berechtigt fragen, warum denn eigentlich immer nur Türken so hofiert werden und wo sie bleiben würden.

Noch immer versucht die etablierte Politik aber, den Bürgern zu erzählen, Deutschland sei ein Einwanderungsland!

Ohne allerdings das Volkssouverän danach zu fragen, ob es damit überhaupt einverstanden ist!
Die Welt berichtet derzeit über die chaotischen Zustände in der CDU und in einem weiteren Bericht über einen SPD Spitzenfunktionär mit türkischem Hintergrund, der Scheinehen angezettelt hat und, nachdem die Staatsanwaltschaft ihm auf den Fersen ist, manipulativ mit gefälschten Dokumenten in die Ermittlungen eingegriffen hat, wie man es vielleicht im Libanon erwarten würde, nicht aber im Herzen der Demokratie!

Als wenn allein das nicht schon genügend Verbrechen an das deutsche Volk ist, versuchen offenbar diverse CDU Politiker, ihre gutrmenschliche Scheinwelt, in der sie offensichtlich leben, auch noch als normale Maßnahme zum Wohl der Integration zu "verkaufen"!

So erklärte der Bundesgeneralsekretär der CDU, Herman Gröhe, "Eigentlich müsse die CDU nur vom Fußballnationalteam lernen, diese Nationalspieler mit Zuwanderungsgeschichte demonstrierten doch, wie Integration gelinge".

Ergüsse wie diese erinnern fatal an einen Erich Mielke, der kurz nach dem Zusammenbruch der DDR und trotz des Bekanntwerdens staatlich-terroristischer Aktivitäten des Honnecker Regimes noch immer behauptete "er habe doch alle lieb und habe doch alles nur für die Menschen im Land getan"!

Zudem wurde laut Welt bekannt, dass die CDU-Migranten, die sich Anfang der Woche zur Konferenz der CDU-Mandatsträger mit Zuwanderungsgeschichte in Düsseldorf trafen, zwar eine heterogene Truppe ist, allerdings alle mit widersprüchlichsten Leidenschaften, Geschichtsbildern und Empfindlichkeiten aufwarten.

Die Auseinandersetzungen in der NRW CDU gehen so weit, dass ein türkischstämmiger CDU-Mann während einer Veranstaltung NRW-Integrationsminister Armin Laschet zu überzeugen versuchte, es gebe unter Türken in und außerhalb der CDU kein Problem mit Rechtsextremen. Wirklich nicht?

Manche CDU Politiker sind zwar offenbar aus ihren Multi-Kulti Träumen erwacht. Immerhin versuchte die CDU Fraktion in Köln den deutschtürkischen Christdemokraten vom Vorsitz des Integrationsrates weg zu hieven, seit über ihn intime Kontakte mit den Grauen Wölfen, einer türkischen Rechtsradikalenorganisation und glühende Hilter Verehrer, bekannt geworden sind. Der allerdings sah überhaupt keinen Grund für Entschuldigungen, obwohl er gemeinsam mit der Parteifreundin Ruth Hieronymi sogar ein Kulturzentrum der Grauen Wölfe besuchte. Seiner Auffassung nach sei das Kontaktpflege zurm integrativen Dialog.

Ähnliches ist auch aus dem Umfeld der CDU in Krefeld zu hören, wo der CDU Oberbürgermeister seine Hand über ein türkischstämmiges Mitglied hält, das ebenfalls intensive Kontakte zu den Grauen Wölfen unterhält.

In Teilen des Deutsch-Türkischen Forums der CDU (DTF) ist die Zusammenarbeit mit den Grauen Wölfen ebenfalls gängige Praxis.

Wir wiederholen hier die Zeilen der Welt-Online, weil sie praktisch alles darüber aussagen, was derzeit in Deutschland passiert:

  • So veröffentlichte ein DTF-Mann zusammen mit einem Mitglied der türkisch-extremistischen Partei MHP einen öffentlichen Aufruf, ein anderes DTF-Mitglied veranstaltete mit einem Vertreter der Graue-Wölfe-Gruppe ADÜTDF eine gemeinsame Pressekonferenz (lustigerweise auch gegen deutschen Rechtsextremismus).

Als Rassistisch, gewaltbereit und total organisiert bezeichnet auch der Verfassungsschutz unter anderem die Grauen Wölfe. Trotzdem gab es sogar aus der renomierten Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU eine Studie, die CDU Politikern empfiehlt, aus politstrategischen Gesichtspunkten im Einzelfall abzuwägen, "inwieweit eine zielgerichtete Zusammenarbeit mit den Rechtsradikalen möglich sei"! Redakteur der Studie war ein Mitarbeiter des DTF-Vorsitzenden.

Wer und was sind die Grauen Wölfe!

  • Graue Wölfe (türkisch: Bozkurtlar) ist die Bezeichnung für Mitglieder der rechtsextremen türkischen Partei der Nationalistischen Bewegung („Milliyetçi Hareket Partisi“, MHP), die 1961 durch Alparslan Türke? gegründet wurde. Sie werden auch Ülkücüler (deutsch: "Idealisten") genannt. Die deutsche Organisation dieser Partei ist die „Deutsche Türkische Föderation“, Teil der „Europäischen Föderation der Türkischen Demokratischen Idealistenvereine“. Allerdings begreifen sich auch Mitglieder des ATB oder unorganisierte Nationalisten als "Idealisten".
  • Ziel der Grauen Wölfe ist eine sich vom Balkan über Zentralasien bis in die Volksrepublik China erstreckende Nation, die alle Turkvölker vereint (Panturkismus). Zentrum der von ihr beanspruchten Gemeinschaft aller Turkvölker ist eine starke, unabhängige und selbstbewusste Türkei. Die sich selbst als türkische Idealisten (türkisch: Ülkücü) ansehende Gruppierung wird in Europa sehr kritisch gesehen. Der Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalens wirft ihr vor, „zur Entstehung einer Parallelgesellschaft in Europa“ beizutragen, und sieht in ihr „ein Hindernis für die Integration der türkischstämmigen Bevölkerung“. Mehmet Ali A?ca, der das Attentat 1981 auf Papst Johannes Paul II. beging, war Mitglied der Grauen Wölfe, ein weiteres Mitglied soll 1984 ein Attentat auf den Kreuzberger Frauenladen TIO ausgeführt haben, bei dem die türkisch-kurdische Jurastudentin Seyran Ate? lebensgefährlich verletzt wurde.

    Dabei lässt zumindest der Verfassungsschutz keinen Zweifel an der Ausrichtung der Grauen Wölfe und ihrer Organisationen MHP und ADÜTDF: Sie seien „rassistisch, gewaltbereit“, „totalitär organisiert“ und geprägt von Verschwörungstheorien, in deren Zentrum Amerikaner, Kurden und immer wieder Juden stünden. Außerdem verstießen sie gegen „fundamentale Menschenrechte“ und den „Gedanken der Völkerverständigung“. Auch türkisch geprägte Muslimverbände wie der Islamrat halten daher Distanz zu den Wölfen.

    All dies ist offenbar auch Armin Laschet aufgegangen. Jedenfalls warnt er nun, Christdemokraten müssten „jede Form des Rechtsextremismus bekämpfen – ob deutsch oder türkisch“, notfalls per Parteiausschluss. Es käme ja auch niemand auf die Idee, mit der NPD in einen integrativen Dialog zu treten.

    Weiterführende Links:

    Glühende Hitler-Verehrer mischen die CDU auf
    Graue Wölfe heulen noch
    Wikipedia Artikel
    Auszug aus dem Bericht „Demokratiegefährdende Phänomene in Kreuzberg und Möglichkeiten der Intervention
    Frontal21 Reportage über den Einzug der "Grauen Wölfe" in die Klassenzimmer der Schulen
    Weitere radikale Islam-Vereinigungen

Passend dazu ist die Geschichte eines aufmerksamen Lesers unseres Vereinsportals, der mich vor wenigen Tagen anschrieb und mir unter anderem berichtete, er sei vor langer Zeit selbst mit einer Türkin verheiratet gewesen. "Warum denn derzeit so viele Türken nach Deutschland einwandern", hat er sie gefragt und sie erwiderte ihm erstaunt "bist du wirklich so naiv? Sie kommen, weil sie das Land einnehmen wollen"!

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