Zu Ostern mit dem Motorrad raus – Unfall-Versicherung für Biker

Im Frühling ist Saison-Auftakt fürs Zweirad. Nur leider geschehen gerade in dieser Zeit die meisten Motorrad-Unfälle.

Wenn der Frühling Schnee, Eis und Glätte vertrieben hat, holen die Biker wieder ihre Maschinen aus den Garagen. So wird über die Oster-Feiertage einiges an zweirädrigem Gefährt von der Landstraße aus die grünende Flur und die Freiheit genießen.

Doch leider ist der Motorrad-Saisonauftakt für einige auch gleichzeitig das Ende der Freiheit, denn gerade zu Saison-Beginn geschehen die meisten Unfälle mit dem Motorrad. Und diese Unfälle fallen oft leider auch sehr viel schlimmer aus, als Autounfälle, denn der Biker hat keine schützende Karosse, Knautschzone oder vergleichbaren Airbag um sich herum, obwohl die Technik hier dankenswerterweise bereits für einige Innovationen im Sicherheitsbereich gesorgt hat.

Nichtsdestotrotz sollten Motorradfahrer neben der obligatorischen Haftpflicht und der Teil- oder Vollkasko auch eine private Unfallversicherung abschließen, um im Falle eines bleibenden Körperschadens nach einem Unfall auch abgesichert zu sein. Das ist wichtig, weil die gesetzliche Unfallversicherung nur auf dem direkten Weg zur Arbeit zahlt. In der Freizeit ist man hingegen völlig schutzlos. Das gilt für jeden anderen im Übrigen genauso. Die private Unfallversicherung leistet hingegen weltweit und jederzeit und ist bereits für unter 10 Euro im Monat zu haben. Die Leistungen und Beiträge unterscheiden sich jedoch sehr, weshalb ein Vergleich der Versicherung lohnt (mehr Informationen sind unter www.finance-store.de/unfallversicherung erhältlich).

Wer entspannt und ruhigen Gewissens in den Frühling starten will, der achtet auf seinen Versicherungsschutz und lässt sein Bike, insbesondere Reifen und Bremsen, noch einmal vorher durchchecken. Dann bleibt nur noch, allseits gute Fahrt zu wünschen!