IBM Insider: Wissen für die Marktführer von morgen

Sonne, Strand, Meer – glücklich, wer dem grauen Himmel in sonnige Gefilde entrinnen und Urlaub machen kann. Noch glücklicher, wer dafür ein intelligentes Reiseunternehmen findet. Eines, bei dem man die vielfältigen Bausteine für einen gelungenen Urlaub wie Ausflüge, Unterkunft oder Verpflegung individuell und in Echtzeit buchen kann. Ein Unternehmen, das mit seinen Kooperationspartnern weltweit vernetzt und daher stets über Kapazitäten auf dem Laufenden ist, das seine Kunden genau kennt und zielgerichtet anspricht.

Kurz: ein Unternehmen, das sämtliche zur Verfügung stehenden Informationen einsetzt, um ein besseres, das heißt kundenspezifischeres Angebot als der Wettbewerb bei geringeren Kosten zu realisieren. Hier lohnt es sich als Kunde zu buchen. TUI Deutschland hat die Zeichen der Zeit erkannt: Informationen sind der erfolgskritische Faktor. Deshalb hat das Unternehmen mithilfe von IBM Technologie und Know-how das Prinzip New Intelligence umgesetzt (mehr dazu hier: ftp://ftp.software.ibm.com/software/emea/de/iod-insider/4-2009/IBM_S1_90...).

Nicht nur TUI setzt auf smartes Informationsmanagement. Auch unsere Stromnetze werden zu Smart Grids, zu intelligenten Netzen – vielfältige Mess- und Steuereinheiten liefern Informationen in Echtzeit, mit denen Energieversorger die Leistung des Stromnetzes optimieren, Ausfälle vermeiden und Verbrauchern ermöglichen, den Energieverbrauch bis auf die Ebene des einzelnen vernetzten Gerätes zu steuern. Es ließen sich hier noch viele Beispiele – von der intelligenten Verkehrsführung über Kriminalitätsprävention bis hin zur intelligenten Gesundheitsfürsorge – anführen. Was aber sind die Gründe des Wandels?

Zwei Haupttrends sind dafür verantwortlich: Zum einen erfassen Unternehmen mehr und mehr Dinge, Prozesse, Statusänderungen digital. Zum anderen vernetzen sie immer mehr Systeme intern sowie mit Kooperationspartnern. Die Konsequenz: Das Volumen der zu überblickenden Informationen explodiert. Zudem werden die Datenquellen stetig heterogener, die Zusammenführung zu sinnvollen Informationen verursacht hohen Zeit- und Kostenaufwand.

Der Wandel verläuft in einer Zeit, in der sich die Märkte generell beschleunigen, globalisieren und Kunden sich volatiler verhalten. Wer sich vor diesem Hintergrund vom Wettbewerb absetzen und Fehlentscheidungen vermeiden will, muss gleichermaßen schnelle wie fundierte Entscheidungen treffen. Und er sollte in der Lage sein, Prognosen zu erstellen, um vorausschauend entscheiden und handeln zu können. Geschwindigkeit und Qualität der Entscheidungen sind die Unterscheidungsmerkmale im Informationszeitalter. Die Marktführer von morgen werden sich vor allem auf eine Säule stützen: Wissen. Wissen, das sie aus konsolidierten, quellsystemübergreifenden Daten gewinnen und zeitnah auswerten. Wissen, das die Organisation intelligent macht.

Die Voraussetzungen dazu schafft man nicht mit ein paar Tools. Unternehmen und Organisationen stehen vor der Herausforderung, eine umfassende Informationsmanagement- Strategie zu entwickeln. Eine ganzheitliche Lösung, die Business und Technologie eng verzahnt.

Hier setzt das Angebot von IBM an. Aufbauend auf bewährten Best Practices für verschiedene Branchen entwerfen Experten, in enger Abstimmung mit dem Kunden, eine individuelle Informationsagenda. Darin werden die strategischen Ziele und die einzelnen organisatorischen und technischen Schritte hin zu einem informationsbasierten Unternehmen vorgezeichnet. Ergebnis ist eine End-to-End-Lösung, die alle Akteure und Systeme vernetzt. Damit erhalten Unternehmen Unterstützung, um Informationen zu managen, Informationswerte zu analysieren, Chancen und Risiken abzuschätzen sowie schnelle, intelligente Entscheidungen und Maßnahmen zu realisieren.

Die Finanzkrise hat gezeigt, wie wichtig gerade umfassende und korrekte Risikoinformationen für Unternehmen sind. Der dringend notwendigen Risikoeinschätzung standen nur unzureichende Risikoinformationen gegenüber. Risiken lauern in vielen Unternehmensbereichen, und meist lassen sie sich mit den richtigen Informationen minimieren. New Intelligence hilft, Risiken rechtzeitig zu erkennen und Chancen zu ergreifen.

Ihren Ausdruck findet New Intelligence auch in einer smarten Lieferkette. Stocken Produktion oder Rohstoffversorgung, gibt es Probleme bei Transport oder Lagerung, laufen Verkäufe anders als vermutet? Der zeitnah informierte Entscheider reagiert unverzüglich, kann nach Alternativen suchen, kann Risiken begrenzen oder das Angebot aktualisieren.

Und Unternehmen werden sich künftig noch ganz andere Informationen erschließen. „Enormen Mehrwert bietet die Analyse von unstrukturierten Daten, eine bislang noch wenig erschlossene und zugleich rasant wachsende Informationsquelle“, erläutert Melanie Mack, Senior Analyst beim Business Application Research Center (BARC). Das Internet besteht zum größten Teil aus unstrukturierten Daten: Wie wertvoll wäre es zu wissen, was Kunden und Wettbewerber im Internet über das eigene Unternehmen äußern? Doch unstrukturierte Quellen wie E-Mails, Blogs oder Foren werten erst wenige Unternehmen aus, wenngleich das Interesse groß ist.

New Intelligence stellt das entscheidende Wissen rechtzeitig zur Verfügung. Das ist der Vorteil, der ein Unternehmen vom Wettbewerb abhebt und es zum Marktführer macht.

Ein kostenfreies Abo des IBM Insider gibt es übrigens hier: http://www-01.ibm.com/software/de/iod-insider/e-paper.html


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