Auslandsmeldung: „kriminelle BRD und verhaftet die Verantwortlichen wegen Hehlerei“ oder: Finanzsteuerdebakel BRD und die Wirk

Auslandsmeldung: „kriminelle BRD und verhaftet die Verantwortlichen wegen Hehlerei“ oder:

Finanzsteuerdebakel BRD und die Wirkungen der Beschädigung des „nationalen Interesses“

www.internet-magazin-les-art.eu 11.02.2010

Herr Heiner Geißler hat die „Katze aus dem Sack gelassen.“ Nach vielen Jahren seiner besonderen Rolle, wo es in seiner Rede im Bundestag auch schon einmal eine politische Mathematik geben kann, nach der 1 und 1 auch schon einmal „drei“ sind, hat er sich nun „staatstragend“ verplappert. In der Sendung bei „Anne Will“ vom 07.07.2010 hat er das Deutsche Volk darüber aufgeklärt, warum Steuern und Abgaben, so exorbitant hoch sind und warum es die BRD noch gibt und warum die BRD lieber die Freunde beleidigt, die Nachbarn beschädigt, sich selbst als unrühmliches Gebilde hinstellt und warum wieder „am Deutschen Wesen, genesen werden darf“

„die BRD hat ja schließlich noch zwei Weltkriege zu bezahlen“

Wir können nur feststellen, auch wenn wir Herrn Heiner Geißler so Manches mal für sein Engagement auch in ATTAC, Hochachtung zollen, hier hat er den „Vogel“ abgeschossen und Abgründe aufgezeigt, die geneigt sind, das so schwer aufgebaute Ansehen der Deutschen, durch eine höchst unseriöse BRD, weltweit zu hintertreiben, gar lächerlich zu machen.

Einzig Herr Christina von Bechtolsheim hat gegen die versammelt Mehrheit der Runde, in der sich urplötzlich eine Koalition der Einigkeit von Frau Wagenknecht bis Herrn Geißler und Herrn Henkel ergab, die Dinge auf den Punkt gebracht. Die Konten in der Schweiz dienen meist der Sicherung von Vermögen aus historischer Erfahrung und nicht der Steuerhinterziehung. Ein durchaus glaubhafter Gedanke.

Die Hintertreibung freier Entscheidung in Form des Anstößigen all Derer, die sich nicht der BRD-Total-Kontrolle unterziehen wollen, ist höchst unanständig. Unständig Derjenigen, die hier mit Neid-Komplexen die Bevölkerung an der Nase herumführen, um für sich uns ihre falschen Handlungen, zu Punkten.

Es mag ja sein, daß der Eine oder Andere auch weniger Steuern als in der „neo-feudalistischen BRD ohne staatliche Legitimation“ zahlen möchte und deshalb der BRD die Verwaltungskontrolle entzieht, nur ob das wirklich falsch und Untugendhaft ist, ist doch sehr zu bezweifeln.

Denn wie ist es wirklich um die BRD bestellt. Das BVG behauptet zwar jüngst in „Till-Eulenspiegel-Manie“, die neue BRD sei habe sich durch sein Volk in freier Selbstbestimmung das Grundgesetz als Verfassung gegeben, nur bei genauem Hinsehen entpuppt sich das als „Scharren“, den man schon als „geistige Zweckdienlichkeitsperversion“ der Erfinder solcher Gedankenkonstrukte, betiteln darf.

Letztendlich beweist das BVG entgegen aller sonstigen Urteile zur Frage Deutschlands, daß es sich machtpolitisch am Staatsstreich von 1990 beteiligt und hier späte Rechtfertigung versucht, hinzubiegen. Letztendlich hat es sich damit selbst ad adsurdum geführt und sich selbst als illegal bewiesen.

Die BRD inkl. das BVG, das aufgegeben hat ein BVG zu sein, da es sich sonst auf die einzig jemals gültige Verfassung, gespeist aus ihren eigenen Urteilen in der Frage des Deutschen Reiches, berufen müßte, eben die Verfassung von 1871. Und dafür hätte sorgen tragen müssen, daß innerhalb von zwei Jahren eine neue Verfassung durch das Volk bestimmt wird.

Denn weder der alte Bundestag noch der neue Bundestag haben jemals ein rechtsstaatliches Mandat gehabt, daß Ihnen das Recht gibt, über die Köpfe der Deutschen Bevölkerung, also des höchsten Rechtsgutes, den Souverän, hinweg zu entscheiden. Denn die GG-Regeln des „Repräsentativen Demokratie“ nach der der Souverän alle Macht hätte, diese jedoch auf die Parlamentarier übertragen hätte und diese, diese nicht zurück geben bräuchten, erfüllt bereits den Fakt des „Staatsverbrechens“ aufgrund der juristisch-historischen Wahrheit um Deutschland.

Es ist völlig egal, wie man es dreht und wendet und von welcher Ausgangslage man an das Thema heran geht. Die BRD und die Argumentation der hiesigen Parteien wie der Offenbarung von Heiner Geißler, führen immer wieder auf den gleichen Punkt. Diese Herren haben Ihre Legalität verloren und regieren in Form einer „Machtergreifung“, sind illegal, staatsschädigend, verstoßen gegen den „inneren Frieden des Staates“, handeln rechts- und sittenwidrig und gehören vor einen Richter.

Denn diese Offenbarung weist noch auf einen anderen Punkt hin. In keinem Punkt der jemals erstellten Haushaltspläne gibt es einen Posten, Kriegsfolgeschäden. Wo also kommen die Gelder her, die Herr Geißler hier reklamiert als Begründung der Steuerlasten etc.?

Die lächerlichen und schulmeisterlichen Kritiken an den Standpunkten des Herrn Christian von Bechtolsheim, entlarven sich als obszön und unstimmig. Man sollte hier doch lieber auf politisch neutrale Fachleute wie Herrn von Bechtolsheim hören und die Stimmung um die BRD herum, genau betrachten und auf sie hören.

Dazu noch ein LB aus dem Raduzer Medienhaus, Lova Center, Pf 884, FL 9490 Vaduz

Zum Thema mit der Überschrift:

Verwendung gestohlener Daten von Hansjoerg Marbach, FL-Vaduz,

der Redaktion „les Art“ zugestellt am 11.02.2010

welches einen Eindruck der Betrachtung außerhalb der BRD, erlaubt:

Nun denn, wir schreiben das Jahr 2010, als Fortsetzung einer unrühmlichen Seifenoper, nicht die Sopranos, nein, nennen wir die Serie BRD, ein kriminelles Staatswesen. Was 2009 seinen Anfang nahm, indem ein so genannter Rechtsstaat gestohlene Daten einer liechtensteinischen Bank von einem Gesetzesbrecher kauft, um die heiße Hehlerware dann über seine Steuervögte gewinnbringend auszuweiden, setzt sich im Jahre 2010 mit der Schweiz fort.

Sehen wir`s nüchtern. Wir haben einen gigantisch verschuldeten deutschen Staat, der es nicht gelernt hat, mit Geld umzugehen. Der deutsche Bundesrechnungshof legt jährlich ein Sündenregister in Form eines dreifachen Inhaltes einer handelsüblichen Bibel vor, welche akribisch die Verschwendung von Steuergeldern aufführt, mit Konsequenzen? Nein, mitnichten. Man kompensiert lieber auf der „Ertragseite“ mit höheren Steuern. So kommt es, daß ein konkurses deutsches Staatswesen, wie einst im Mai die Raubritter, ausgestattet mit einem sich selbst pervertierenden Steuerrecht, durchs Land zieht, um immer höhere Steuern einzuziehen und die Bürger abzuzocken. Was sieht der deutsche Bürger von seinem Obolus? Eigentlich nichts, denn Schulhäuser bröckeln, Freibäder veröden, Straßen werden kaum noch unterhalten, die Polizei ist schlechter ausgestattet als die Verbrechet etc., etc.

Bei jedem Steuerpflichtigen, auch dem Deutschen, gibt es eine gefühlte Schmerzgrenze für die Steuerbelastung. Diese ist in der deutschen Steuerprogression längstens erreicht. Auch die Komplexität und Widersprüchlichkeit des deutschen Steuergesetzes läßt den Bürge ran den ehrlichen Absichten des Staates zweifeln, will heißen, je undurchsichtiger die Steuergesetzgebung, desto weniger kann der Bürger dem Staat trauen.

Auch, daß der Staat die Privatsphäre seiner Bürger nicht respektiert. Der gläserne Steuerzahler ist längst schon Tagesprogramm und keine Fiktion. So kommt es natürlich von selbst, daß die Deutschen ihr Vermögen vor einem hungrigen und nimmersatten Staat in Sicherheit bringen wollen, ich würde sogar noch weiter gehen, im Falle Deutschlands mühte man dem Steuerzahler eigentlich sogar das Recht einräumen, sein Vermögen vor dem teutonischen Fiskus zu schützen.

Bevor ihr auf andere Staaten herumprügelt, macht eure Hausaufgaben, oder ist es leichter, so wie es Herr Eichel und Herr Steinbrück praktizieren, durch verbale Paukenschläge und Schaumschlägerei vor der eigenen Inkompetenz abzulenken.

Wir müssen dabei erleben, daß die BRD eine „kriminelle Organisation“ ist. Müßten wir da nicht langsam die Grenzen schließen? Oder zumindest müssten wir die früheren und jetzigen Mitglieder der BRD-Regierung wegen Hehlerei zur Fahndung über Interpol ausschreiben?

11.02.2010: |

Über Rainer Kaltenböck-Karow