Die Wintertransfers in der Frauenfußball-Bundesliga: Jede Menge Hilfe aus dem Ausland

Heidelberg. Das Ende der Winterpause naht. Die meisten Vereine aus der Frauenfußball-Bundesliga haben die Zeit zwischen den Jahren genutzt, um auf dem Transfermarkt kräftig zuzuschlagen. Dabei wurden sie vor allem im Ausland fündig. Besonders beliebt: Nordamerikanerinnen und Asiatinnen.

So schlug der abstiegsbedrohte SC Freiburg gleich dreimal in Nordamerika zu. Auch die Tabellennachbarn SG Essen-Schönebeck und Tennis Borussia Berlin bedienten sich fleißig in Kanada und den USA.

Unter den Spitzenklubs waren hingegen Asiatinnen beliebt. Zwei Japanerinnen und eine Südkoreanerin ergänzen nun die Mannschaftskader von Potsdam, Duisburg und Frankfurt.

Der VfL Wolfsburg schaute sich hingegen lieber in Norwegen und Finnland nach Neuverpflichtungen um und untermauerte damit ebenso den Trend, Spielerinnen aus aller Welt in die Bundesliga zu locken.

Insgesamt werden in der weiteren Bundesliga-Rückrunde nunmehr 54 Legionärinnen aus 23 Nationen gegen den Ball treten. Wobei die USA dank der Wintertransfers mit neun Akteurinnen den Löwenanteil abstellen. Dicht gefolgt von der Schweiz mit acht und Österreich mit fünf Spielerinnen. (Quelle: www.framba.de)

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Bild 1: Jang-Mi-Lee.jpg - Die Südkoreanerin Jang-Mi Lee verstärkt den Kader des 1. FFC Frankfurt.

Bild 2: Noemie-Beney.jpg - Neu in Saarbrücken: Die 24-jährige Schweizerin Noémie Beney.

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