Die NSDAP, Rush, Preußen und das DR. Oder: wie die Wikinger zu Juden wurden und die Nazis Ihre germanischen Vorgänger vergasten

Die NSDAP, Rush, Preußen und das DR.
Oder: wie die Wikinger zu Juden wurden und die Nazis Ihre germanischen Vorgänger vergasten!

Berlin/Paris/London/Moskau
Redaktionsbeitrag „les Art“ www.internet-magazin-les-art.eu
04.01.2010

Rolf Surmann berichtet in Konkret 01/2010 davon, daß „die EU die NS-Verbrechen in einer allgemeinen Opferhistorie des 20. Jahrhunderts aufgehen lassen möchte“

Es gibt viele Berichte und Meinungsbilder, die zunehmend darauf abzielen, das Jahrhundertverbrechen und den Zivilisationsbruch, wie man es heute allgemein benennt, das im Rücken des zweiten Waffenganges eines Weltkrieges, der von 1914 bis 1945 sich erstreckte und seine Wurzeln in der deutschen Reichsgründung hatte, vermeintlich zu verallgemeinern.

Der Hintergedanke ist jedoch nicht der wie ihn die Antifa-Meinung, die durchgängig das Verständnis des so genannten „Dritten Reiches“ bis heute beschreibt und vorrangiges Meinungsbild von Regierung und Medien ist, das NS-Verbrechen mit dem Krieg und seinen Ursachen, gleichzusetzen.

Hier muß fein säuberlich getrennt werden. "Les Art" will hier in prägnanter Form einmal den Versuch wagen, in Kurzform fragmentarisch etwas Ordnung zu schaffen, so wie es die von ideologischer Strömung, freie historische Wissenschaft in Europa, den USA und Kanada, bereits unternommen hat.

Die Reichsgründung 1871 in Folge des wiederholten so genannten Erbfolgekrieges deutsch-französischer Besonderheit, was wiederum eben kein deutsch-französischer Erbfolgekrieg war, sondern schlicht ein Krieg der deutschen Länder, des rheinischen Bundes und des norddeutschen Bundes, der sich unter Führung von Preußen als Sieger gegen Österreich durch gesetzt hatte und so auch eine Art deutscher Führung als stärkste Regionalmacht deutscher Landsmannschaft darstellte, nun als Zielsetzung die Vereinigung der deutschen Länder zu einem Gesamtstaat unter Anleitung von Fürst Bismarck sich anschickte, zu verwirklichen, nahm nur die Gelegenheit gegen Napoleon den III, wahr, sich als Gesamtstaat zu etablieren. Bismarck war sich bewusst, daß es diese Gelegenheit, die Deutschen zu vereinen, so schnell nicht so günstig wieder gab und nahm die Gelegenheit beim Schopfe und rief das deutsche Kaiserreich in Versailles als Sieg gegen Frankreich aus, bevor die deutschen Fürsten und Soldaten sich wieder in alle Winde zerstreuten und wieder ihren Singularinteressen nachgingen, die wieder den Zwiespalt unter den deutschen Ländern hätte befördern können. Denn das Jahrhundert alte Spiel der Nachbarn des deutschsprachigen Kernlandes war die Uneinigkeit und Wechselhaftigkeit der Fürstenhäuser, die zwischen den Interessen des frankofilen Raumes und der alten KUK-Monarchie, hin und her schwankte.

Und hier speziell zwischen den Habsburgern, den Hohenzoller und dem Fürstenhaus Hannover, was bis heute in der Diskussion steht, wenn auch eher im Zusammenhang mit Pissuar und Monaco und der „Yellow-Press“.

Bismarck war der Spagat einer „wirtschaftlichen Vereinigung deutscher Länder“ unter einer einheitlichen Staatsform in Zusammenführung als deutsche Nation, sehr wohl bewusst. Und er fürchtete immer eine Zweifrontenstellung Deutschlands in der Mitte Europas, das zerrieben werden könnte. Kaiser Friedrich als Nachfolger Kaiser Wilhelm I. starb jedoch zu früh und so wurde der Romantiker Wilhelm der II. Deutscher Kaiser mit der Folge, daß die „Jugend“ nicht mehr auf Weisheit hören wollte. Das mag im normalen Leben und in der Familie wie heute üblich, seine Berechtigung als Jugend haben. In der Politik und Staatslenkung bis heute, jedoch nicht.

In Folge wurden durch Kaiser Wilhelm II. dann auch gravierende politische Fehler begangen, weil er meint, die europäischen Fürstenhäuser als Familieninteressen händeln zu können und mit ihnen entsprechend umzugehen. Nicht merkend, das die familiären Bande des Eine sind, nationale Interessen eines Weltimperiums wie das Britische Empire mit seiner angelsächsischen Wirtschaftsart und –Denke, jedoch etwas völlig Anderes.

Und so wurde also mit Reichsgründung der Grundstein gelegt für einen weltumspannenden Kriegsansatz, der die Frage entscheiden sollte, hier die angelsächsische Weltmacht und sein Wirtschaftsgefüge und seine vorherrschende Rolle auch für den europäischen Kontinent, dort das aufstrebende Deutsche Reich, das in seiner preußischen Grundhaltung, die eben Freiheit und Kreativität ermöglichte und einem Währungswertschöpfungssystem anhing, das eben auf Werthaltigkeit einer erwirtschaften Grundlage als Gegenwert zur Währung fußte und eben nicht auf Handelseinheiten, wie es das angelsächsische System, bis heute lenkt. Hinzu kam, wie schon einmal mit der Begründung der deutschen Zollunion, die den Fleckenteppich deutscher Fürstentümer als Vorstufe zum späteren Deutschen Reich als Vorgeschmack des Möglichen, schon einmal üben ließ, das Britische Empire sehr wohl begriff, die Freisetzung des Potential, das eine freie Vereinigung eines deutschen Staates begründete, würde sich schnell zu einer ungezügelten Konkurrenz in der Welt, auswachsen können. Und genau das trat mit beginnender Industrialisierung ein. Das Deutsche Reich schickte sich an, Großbritannien auf allen Gebieten, hinter sich zu lassen. Und dann der Unsinn der deutschen Reichsmarine einer romantischen Haltung von Kaiser Wilhelm II. entsprungen, der die Marine in eine Stärke versetzte, die über die Bedürfnisse des Schutzes deutscher Küsten weit hinausging und eigentlich nur ein Spielfeld für Prestigdenken, denn wirklichen militärischen Gegenparts zur Weltmarine Großbritanniens darstellt, ausbaute. Wohl auch angeleitet durch die notwendige Reformation und neuen Erkenntnisse eines Clausewitz und Tirpitz, die die Mittellage des Deutschen Reiches wohl richtig einzuschätzen vermochten, jedoch mit anderem Kalkül, als es dann durch den Kaiser später zum Schwur gereichte. Und die Grundsteinlegung eines Anti-Judentums, dem der Kaiser stark anhing und förderte, was jedoch ein europäisches Problem der Zeit charakterisierte und auch mit der kommunistischen Revolution zu tun hatte ohne eigentlich mit dem späteren Zionismus, denn den wirklichen Juden, beförderte aufgrund des verlorenen ersten Waffenganges von 1914 bis 1918 und der Abdankung der Kaisermonarchie für Deutschland, sowie der späten Rache Frankreichs wegen Versailles und dann durch Versailles, die Folgeereignisse um und mit Deutschland sowie die Möglichkeit der Machtergreifung der NSDAP.

Hierbei ist es trauriger Treppenwitz der Geschichte, das die so genannten Juden eigentlich einem russischem, weißen Slavenstamm entsprangen, was heute ja in Israel allerorten zu beobachten ist (weiße Führungsschicht) und auch deshalb zu sehr viel deutschen Juden führte, da diese Juden eben nicht einem ethnischen Nahostursprunges, entsprachen. Die Millionen russischen Juden waren überwiegend konvertierte Kasharen, also eines slawischen Stammes aus dem Wolgaraum, der ca. um 700 nach Christus aus Gründen eigener Zivilisationsentwicklung, zur Regelung eines eigenen Staatswesens, sich für das Judentum entschied, da es hierin die größtmögliche Ordnung für sich selbst erblickte. Wobei diese Juden dann in der Geschichte bis heute übrigens, die strengsten Juden wurden. Und weitere Forschungen belgen, daß diese wiederum aus eingewanderten Nordmännern (Wikinger) die von Petersburg anlandend, die Wolga raufzogen und die Gebiete bis zum Don und dem Schwarzen Meer, besiedelten. Diese wurden früh "die Rush" genannt. Von unorganisierten Eingeborenen, die wiederum slawischer Prägung waren. Und hierin finden wir den heutigen namen Russland wieder. Irgendwie haben sich Adolf Hitler und die NSDAP mit Ihrem Rassenwahn dabei gründlich vertan. Dies als Ergebnis russischer Forschungen.

Es muß also auf der einen Seite die politischen Ereignisse der Zeit von 1919 bis 1939 gewertet werden und auf der anderen Seite das eigentliche Verbrechen. Das eigentliche Verbrechen gilt es nicht hier neu zu beleuchten, da es nicht zu leugnen ist. Und ob sich nun die Gelehrten streiten ob es hundert Tausende Juden waren, die durch industrielle Planung zu Tode kamen oder Millionen, machen da keinen Unterschied.

Und insoweit ist die Doppelkopfhydra eines Stalinszu Hitler als eine ebenfalls in der Zeit geborene Entartung zivilisatorischer Entwicklung Anfang des 20 Jahrhunderts, für die Welt zwar in der Wirkung ähnlich schlimm und für das russische Volk und seines Vielvölkerstaates mit Sicherheit ebenfalls, dennoch nicht mit dem Holocaust als „Hiddencoust“ etc., vergleichbar.

Zwar plante die NSDAP unter Führung von Adolf Hitler die gewaltsame Ausdehnung des deutschen Reiches, speziell nach Osten, da er das Bündnis mit Stalin zwar als Zweckbündnis begriff, wie eben Stalin mit dem Deutschen Reich auch nur. Stalin jedoch gleichzeitig mit Großbritannien und den USA verhandelte das Deutsche Reich in die Knie zu zwingen, da es sich viel zu schnell vom ersten Waffengang erholte und so vermieden werden könnte, das es so stark würde, das Russland keinen Krieg mehr gegen Europa führen könnte. Deutschland war für einen großen Waffengang noch nicht gerüstet.

Großbritannien war psychologisch noch nicht wieder so weit einen erneuten großen Krieg zu führen, da die Generation des ersten Waffenganges noch alles präsent hatte und jetzt in der Führung saß. Einzig Winston Churchill sah den erneuten Krieg mit und um Deutschland als unausweichlich, da der Ansatz eben in Versailles begründet lag. Entsprechend versuchte er sehr rechtzeitig die Aufrüstung Großbritanniens, was jedoch nicht so gelang, wie von ihm gewünscht.

Frankreich war zwar militärisch in der Panzerwaffe der deutschen Waffe an Stärke überlegen, jedoch nicht logistisch. Und schon gar nicht militärstrategisch. Man war irgendwie noch auf dem Stand von 1919 geblieben und hatte die Weiterentwicklung irgendwie versäumt, was sich ja auch in der schnellen Niederwerfung im zweiten Waffengang, bestätigte.

Der Polenkrieg war jedoch mit oder ohne Hitler nicht zu vermeiden. Denn Hitler hat mit der Tschechienlösung Großbritannien an den Rand des Wahnsinns gebracht und Ribbentrop fast der Lächerlichkeit Preis gegeben. Nur deshalb hatte Großbritannien als Notbremse den Verteidigungspakt mit Polen geschlossen, wissend, daß Polen im Unrecht dem deutschen Reich gegenüber war, jedoch es gewähren ließ, da der Krieg ohnehin nicht mehr zu vermeiden war. So die Erkenntnis. Und die ganzen deutschen Unterhändler, die Großbritannien vor Kriegseintritt gegen das Deutsche Reich über die Planungen der NSDAP informierte, siehe die Familie Ustinov, die durch Ihren großen Sohn als Weltschauspieler und Universalgenie später auch im Allgemeinen von sich Reden machte, ist ein belegtes Beispiel dafür. Und hier reihen sich viel Deutsche ein, die unter Aufgabe der eigenen Sicherheit, um jeden Preis einen Krieg verhindern wollten. Selbst der Geheimdienstchef des Deutschen Reiches Canaris, plante noch 1938 und 1939 die gewaltsame Beseitigung Adolf Hitlers. Die Ereignisse ließen den Umsturz jedoch nicht zu, da der Preis durch die Erfolge der NSDAP, eben einen Bürgerkrieg hätten auslösen können. So die Einschätzungen. Und als dann der Schlamassel erst einmal in Gang gesetzt war, war die Treue zum eigenen Volker vorrangig.

Und dieser Schlamassel „des Krieges, hatte eben viele Väter“.

Sehen wir uns nun die politischen Ereignisse in Europa an, so waren die deutschen Entwicklungen des Nationalsozialismus als Antwort auf den Weltkommunismus auch nicht so besonders, wie es heute dargestellt wird. Denn ob Faschismus oder Nationalsozialismus, er war in ganz Europa verbreitet, hatte Europa gespalten und den darin eingebetteten Judenhaß als europäische Entartungsform eines Rassendünkels, ebenfalls. Nicht umsonst ist halb Frankreich mehr oder weniger übergelaufen, gab es ihn in Italien, in Ungarn, in Bulgarien, Rumänien, Spanien, Ägypten und in Kroatien wie fast auf dem ganzen Balkan. Weshalb ja auch der Zulauf zu den Deutschen in der Zeit des Krieges nicht sehr gering war. Von Georgien und der Ukraine, die die Wehrmacht als Befreier bejubelt hatte, einmal abzusehen.

Nur leider war die Begeisterung für die Deutschen aufgrund der SS im Rücken der Wehrmacht und der politischen Art der Umsetzung von Kriegszielen, dann doch sehr schnell ernüchternd und verflogen.

Und genau in diesem Zusammenhang hat die deutsche und europäische Geschichtsaufarbeitung statt zu finden. Die zynische, religiöse Entartung der Holocaustpflege als politisches Zelebrierung von Politstrategien über Generationen hinweg und der Mystifizierung der Inkarnation des Bösen in der Person von Adolf Hitler und den Deutschen schlechthin, ist eine Überhöhung und Beachtung, die weder ein Adolf Hitler, noch die Deutschen, noch Europa und die vielen Toten, verdient haben.

Die Erinnerungspflege hat anders abzulaufen, als es heute als politisches Instrument zur Aufrechterhaltung der Disziplinierung einer BRD ohne staatliche Legitimation, so wie es auch israelische Historiker heute zugeben, von Seiten der BRD-Führung, zelebriert wird. Mit dem Ziel, als Statthalter einer US-Politik, die von US-Präsidenten Roosevelt in Szene gesetzt wurde um das Britisch Empire zu übernehmen und die Weltvormachtstellung sicher zu stellen, die bis heute wirkt.

Nun ist jedoch Deutschland wiedervereinigt, das russische Imperium untergegangen, das Zarenreich und seine Politik- und Machtbestrebung nicht mehr zeitgemäß und Stalin ist auch nicht mehr. D.h., der europäische Kontinent hat nun die Chance, seine eigene unheilvolle Geschichte endlich aufzuarbeiten und aus der Geschichte zu lernen. Und die Lehre daraus kann nur heißen, Europa muß sich seiner Verantwortung stellen, den Deutschen seine Recht zubilligen, in der Schuld wie im Leid, das eben auch die Deutschen ertragen mussten, Russland seine Schuld wie sein Leid bekennen, Polen seine Mitschuld und sein Leid um so, endlich zu einer europäischen Lösung zu gelangen, die eine Wiederholung von Machtvorstellungen und Fehlerwiederholungen aufgrund von Argwohn verhindern hilft. Erinnern wir uns eines Aristide Briand auf französischer Seite und eines Herrn Ebert auf der deutschen Seite, die die europäische Karte schon zwischen den Waffengängen ausspielen wollten. Nur hat sie Niemand vernommen. Die Ergebnisse sind bekannt.

Also kann es keine Wiederholung geben. Damit dieses geschieht, muß die Lüge um Deutschland beendet werden und Deutschland nicht mehr Zahlmeister für die halbe Welt und hier speziell für Europa, das immer noch am ersten Weltkrieg zahlt gegen jegliche historische Vernunft und bei Aufrechnung des Verlustes eines Drittel seines Staatsgebietes, mit Sicherheit beide Weltkriegsschäden, nun mehrfach bezahlt hat. Hinzurechnen kann man ja noch die ganze geistige Kriegsbeute und Patente, die dann z.B. in amerikanische Dollars einmündeten und Amerika bis heute nicht ärmer machte. Von dem Gold der Reichsbank als Kriegsbeute einmal abzusehen.

Der Heimatstaat Deutschland, der wieder vorhanden ist und auf seinem Staatsrecht besteht, wird diese Dinge lösen. Und es ist zu hoffen, daß diese Lösung mit dem Europaparlament und ohne neue Blockbildungen im Sinne von Prof. Peter Groß, der bei Zerfall Europas eben das Szenario einer neuen Blockbildung in Europa beschrieb, geschehen kann.

Großbritannien hat dieses in einigen wichtigen Politikköpfen bereits erkennen lassen und redet einer neuen Realpolitik das Wort. Dieses als Antwort auf den erwarteten Zerfall Europas und der veränderten Weltlage. Und hier wird London und Berlin zukünftig mit dem wieder hergestellten Deutschland wohl eine Sprache sprechen ohne die Achse Paris Berlin und die Achse Moskau Berlin, zu beeinträchtigen.

Denn beide Wechselbeziehungsachsen bedingen sich gegenseitig zum Wohl der Freiheit Europas und der guten Beziehungen zu den USA, die sich aus Europa zu Gunsten des asiatischen und pazifischen Raumes, zurückziehen werden. Jedoch wird Europa eine neue Form für Europa finden müssen und mit Russland als eurasische Macht und Rohstoffsicherheit für Europa, diese Verbindung zum gegenseitigen Nutzen, eingehen, entwickeln und befördern.

27.01.2010: | | |

Über Rainer Kaltenböck-Karow