Berlin, 19.01.2010 Pano Logic, der führende Hersteller von Zero Client-Lösungen für Desktop-Virtualisierung, stellt heute in München sein Partnerprogramm für den europäischen Markt vor. Die Partnerschaft ist an hohe Anforderungen gebunden: von einer ausgeprägten Affinität zum virtuellen Desktop über praxisbewährtes Virtualisierungs-Know-How bis hin zu einer intensiven Schulung des Personals.

Das Berliner IT-Systemhaus MISSION CRITICAL, das schon 2008 mit Promotion und Vertrieb der Pano Logic-Technologie auf dem deutschen Markt begann, erhielt bereits im Vorfeld die Bestätigung für den Partnerschaftsvertrag und ist somit erster Partner von Pano Logic in Deutschland.

Evgenij Smirnov, Managing Director: „Wir haben uns von Anfang an als Pano Logic Solution Partner engagiert und darauf konsequent die Mitgliedschaft im neuen Programm folgen lassen. Auf die Zusammenarbeit mit dem Team von Pano Logic freuen wir uns aus Erfahrung.“

Die Lösung von Pano Logic hebt sich deutlich von den konkurrierenden Produkten ab: Die Verwaltung der Endgeräte wird nicht nur reduziert, sondern fällt einfach weg. Auch setzt die Lösung nicht auf Techniken, die für den Betrieb in langsamen Netzen entwickelt wurden. Statt dessen implementiert sie ein eigenes Verbindungsprotokoll, das – vergleichbar mit einem physischen Desktop – eine herausragende Benutzererfahrung bietet.

MISSION CRITICAL wird im Rahmen ihrer Initiative „PC ohne PC“ die Pano Logic-Lösung als Standardprodukt anbieten. Das kommt Kunden entgegen, die eine einfache und kostengünstige Lösung bevorzugen. Vor allem kleine und kleinere mittelständische Unternehmen, Verwaltungseinheiten und Schulen können sofort davon profitieren. Die Initiative startet am 1. Februar 2010.

MISSION CRITICAL Business IT Services Ltd.
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Gegründet in 2005 in West Yorkshire, Großbritannien, bietet MISSION CRITICAL qualitativ hochwertige IT-Infrastrukturlösungen für den Mittelstand, die Öffentliche Hand und Nichtregierungsorganisationen. Virtualisierung von Server, Anwendungen, Storage und nun auch Desktop spielte dabei von Anfang an eine zentrale Rolle.