Die Schweiz, vom Wasser aus gesehen: www.schweizer-seen.ch

Nähere Informationen und vieles Wissenswerte über Seen in der Schweiz erfährt man auf dem neuen Internetportal www.schweizer-seen.ch

Dass es in der Schweiz viele Berge gibt, weiß jedes Kind. Dass darunter über 70 Viertausender sind, wissen Bergwanderer und Wintersport-Freaks. Aber dass die Alpenrepublik auf einer Fläche, die kleiner ist als die Niedersachsens, etwa 1500 Seen ihr eigen nennen kann, von riesig groß (nämlich mehr als 580 km² bzw. 217,9 km²) wie der Genfer oder Neuenburger See, bis klein und namenlos, wie die zahlreichen Gebirgsseen, die sich nur ein paar Wochen im Jahr mit Wasser füllen, ist den wenigsten bewusst.

Allen Schweizer Seen gemeinsam ist ihre ausgezeichnete Wasserqualität, da sie teilweise auch als Trinkwasserreservoir genutzt werden. Die großen und bekannten Seen sind absolute Tourismusklassiker, etwa der Luganer See im Tessin, der auch ein italienisches Ufer hat, mit seinem mediterranen Klima, oder der Vierwaldstättersee, in dessen klarem Wasser sich die Berge der Zentralschweiz spiegeln – ein unvergesslicher Anblick, den man auch vom „Himmelslift“ aus über 1100 Metern Höhe bewundern kann.

Auf zahlreichen Seen wird Schifffahrt betrieben, aber auch andere Wassersportarten können im Sommer vielerorts ausgeübt werden, wie Schwimmen, Tauchen und Segeln. Auch die Fischerei spielt eine Rolle, allen voran Felchen, Egli und Forellen, für die die Schweizer Küche eine Vielzahl berühmter Rezepte kennt. Auch Angelfreunde kommen daher voll auf ihre Kosten. Zu beachten sind die kantonal unterschiedlichen Bestimmungen für die Fischerei.

Wer die Schönheit und Charakteristik der verschiedenen Binnengewässer in der Schweiz in einem informativ und benutzerfreundlich gestalteten Internet-Angebot kennen lernen möchte, ist auf www.schweizer-seen.ch genau richtig. Unter den Rubriken „die 10 größten Seen“ bzw. „die 20 größten Seen“ finden sich knappe, anschauliche Beschreibungen über Lage, Größe und touristische Besonderheiten der wichtigsten Schweizer Seen, natürlich auch mit Bild. Die Rubrik „Inseln“ beleuchtet ungewöhnliche Orte in der Schweiz, nämlich Seeschlösser, botanische Gärten oder schlicht kleine Naturparadiese, die nur auf dem Wasserweg zugänglich sind – und so eine beschauliche Dampferfahrt über glasklares Wasser ist eine wunderbar entspannende Fortbewegungsart, die den Alltag komplett vergessen macht.

Eine Sammlung der Seen-Highlights hält die Rubrik „Top Ten Tourismus“ bereit. So bleibt etwa eine Kreuzfahrt auf dem Genfer See mit dem 130 Jahre alten Belle-Epoque-Schiff ein unvergessliches Erlebnis. Die für ihre Schönheit weltberühmte Seepromenade von Montreux, die mittelalterliche Festung Chateau de Chillon und die Kulisse edler Hotels und dem Jet d´Eau von Genf befinden sich unter den „vorbeischwimmenden“ Zielen des Luxusdampfers, auf dem als Krönung ein erstklassiges Bordrestaurant mitfährt. Wer noch dazu Jazzfan ist, nimmt am besten noch das Montreux Jazz Festival mit, das traditionell im Juli stattfindet.

Romantiker werden vielleicht den Zugersee ansteuern, der in der Zentralschweiz liegt und seinen Namen von der Kantonshauptstadt Zug an seinem Nordostufer erhalten hat. Der Zugersee, dessen tiefste Stelle knapp 200 Kilometer misst, ist für seine Sonnenuntergänge berühmt: Im Westen versperren, dies ist ein Unikum unter den fast durchgehend von Bergkämmen „umstellten“ Schweizer Seen, keine Berge oder Hügel den Horizont.

Beim weiteren Stöbern auf der Website findet man auch noch Ausflugstipps wie diesen: Am Walensee in den Kantonen St. Gallen und Glarus in der Ostschweiz gelegen, wartet die autofreie Ortschaft Quinten mit ihrem Mittelmeerklima auf Besucher. Quinten kann nur mit dem Schiff oder durch eine mehrstündige Wanderung erreicht werden. Wenn das nicht Lust macht auf ein echtes, „entschleunigendes“ Schweizer Seenabenteuer...

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14.01.2010: |