ArbeitnehmerInnen des Weissblechherstellers Rasselstein können aufatmen: Die seit Juni vergangenen Jahres notwendige Kurzarbeit ist beendet, da die Auftragslage wieder besser ist. Zwar hat sie noch nicht wieder das Niveau der Vorjahre erreicht, aber der Betriebsratsvorsitzende Wilfried Stenz rechnet damit, dass die Produktion ab April sogar wieder vollausgelastet sein wird. Ein Wermutstropfen trübt die gute Nachricht: Die Angst um die Arbeitsplätze. Am Standort Andernach müssen etwa 70 Stellen abgebaut werden.

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Das soll aber sozialverträglich geschehen,

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Erfreulich ist laut Stenz auch, dass das Logistik-Unternehmen Becker&Co nicht verkauft wird. Das stärke den Rasselstein-Verband Neuwied/Andernach.

Nach wie vor steht aber noch zur Diskussion, ob der Mutter-Konzern Thyssen-Krupp seine Unternehmen am Stammsitz Essen zentralisiert.

Dann müssten vor allem in der Verwaltung am Standort Andernach weitere Stellen abgebaut werden.

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