Nachdem ein Autofahrer am Freitag in eine Schülergruppe fuhr, ist die Unfallursache nach wie vor unklar. Der Fahrer des PKW's verweigert die Aussage darüber, warum er in der Mayener Innenstadt in eine Gruppe von Realschülern gerast ist. Laut Polizei hat der 53-Jährige bei den Vernehmungen von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch gemacht.

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Am Freitag war er mit seinem Kleinwagen erst auf die Gegenfahrbahn geraten, hatte dort ein parkendes Auto und eine Mauer gerammt und war dann an einer Ampel in die Schülergruppe gerast.

Dabei waren vier Schüler und ihre Lehrerin verletzt worden. Sicher scheint - laut Polizei - mittlerweile, dass der Wagen ungebremst in die Realschüler fuhr. Deswegen wurde das Unfallauto beschlagnahmt.

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Ein Gutachter untersucht nun das Wrack auf technische Mängel.

Alkohol oder Drogeneinfluss sollen nicht Auslöser gewesen sein.
Die Polizei sucht Zeugen, die den Unfall gesehen haben. Die Opfer wurden wegen ihrer Schocks bisher noch nicht vernommen.

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