Hochverzinsliches Tagesgeldkonto der Bank of Scotland

Die Bank of Scotland ist eine schottische Bank, die ihre Geldanlageprodukte seit Jahren auch in Deutschland anbietet. Die Sicherheit ist trotz des ausländischen Kreditinstituts gegeben, denn die schottische Regierung haftet bis zu einer Höhe von 50.000 Pfund. Pro Anleger sind also etwa 57.000 Euro Anlagebetrag über die gesetzliche Einlagensicherung gesichert. Sofern größere Geldanlagebeträge zur Verfügung stehen, lohnt sich das Splitting auf mehrere Banken, um dennoch eine vollständige Einlagensicherung zu erhalten. Der Zinsvergleich bei Tagesgeldkonten zeigt dabei die jeweils besten Anbieter am Markt.

Mit dem Tagesgeld der Bank of Scotland können Anleger derzeit einen Zinssatz von 2,3% p.a. erzielen, und zwar ohne einen Mindestanlagebetrag. Die Zinsen werden hier also bereits ab dem ersten Euro bezahlt, sodass sich auch Sparpläne auf dieses Tagesgeldkonto durchaus lohnen. Mit kleinen monatlichen Beträgen kann so eine hohe Kapitalsumme angespart werden, die letztlich für den nächsten Urlaub oder die Erfüllung von Wünschen eingesetzt werden kann. Auch gilt dieser Zinssatz für alle Kunden, es handelt sich somit um kein spezielles Neukundenangebot. Der Maximalbetrag, für den dieser Zinssatz gilt, wird von der Bank of Scotland mit 500.000 Euro angegeben, sodass Anleger auch größere Anlagesummen hoch verzinslich anlegen können. Hierbei sollte allerdings, wie oben beschrieben, die Höhe der Einlagensicherung beachtet werden!

Wie bei allen anderen Banken auch, ist der Tagesgeldzins der Bank of Scotland vom allgemeinen Zinsniveau abhängig. Da der Zinssatz grundsätzlich variabel vereinbart wird, kann er sich bei Veränderungen des Leitzinses jederzeit anpassen. Trotz der vergangenen Leitzinssenkungen ist das Tagesgeld der Bank of Scotland jedoch noch immer unter den besten Anbietern zu finden.