Pfandhäuser in staatlicher Hand = Zinswucher an der Tagesordnung?

Leihhäuser gibt es in so gut wie jeder Stadt, und viele Menschen wissen zumindest, wo sie zu finden sind. Was viele jedoch nicht wissen: Es gibt auch staatliche Pfandhäuser. Und diese zeichnen sich, laut der Finanzredaktion von creditolo Aktuell vor allem durch eines aus – durch „Kreditkonditionen“, die „nahe am Wucher“ sind. Wer also denkt, eine Pfandleihhaus, das durch öffentliche Hand geführt wird, sei eine "soziale Einrichtung", der muss sich nun endgültig eines Besseren belehrt sehen.

creditolo Aktuell greift damit ein heißes Eisen an. Gerade in der Vorweihnachtszeit fehlt vielen Menschen in unserem Land das Geld für Geschenke und auch für ein Weihnachtsfest, bei dem es auch genügend zu Essen gibt, ist oft nicht genug im eigenen Geldbeutel vorhanden dank Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrise. Da muss dann oft zu dem Letztmöglichen gegriffen werden, und der Weg ins Pfandleihhaus ist alles, was noch bleibt.

Selten wird jedoch in der Öffentlichkeit über dieses Thema gesprochen, weil, wie es immer so schön heißt: Über Geld redet man nicht, man hat es, oder hat es eben nicht. Doch creditolo Aktuell hat sich jetzt dieses Themas angenommen, um eben auch die Kehrseite der Medaille zu zeigen und schreibt unter dem Titel „Staatliche Pfandhäuser: Kreditkonditionen nahe am Wucher“ über die Praktiken der Leihhäuser aus öffentlicher Hand. Den kompletten Artikel finden Sie hier…