Lokale Betäubung/Lokalanästhesie: Wirkung effektiver durch gezielte Injektion per Ultraschall
Pressetext verfasst von rrm RHEIN RUHR MED am Di, 2009-11-24 09:48.Wenn doch nur die Narkose nicht wäre: Viele Patienten fürchten sich davor, per Anästhesie-Mittel in einen künstlichen Schlaf gelegt zu werden. Manchmal ist die Angst davor sogar größer als vor dem eigentlichen Eingriff. Deshalb sind viele Ärzte insbesondere in der orthopädischen Chirurgie und in der Unfallchirurgie in den letzten Jahren dazu übergegangen, immer mehr Eingriffe unter örtlicher Betäubung zu machen. Ein Problem blieb dabei aber bisher ungelöst: Es gab keine Möglichkeit der visuellen Kontrolle, wohin das Lokalanästhetikum zu injizieren ist. Bei bis zu einem Drittel der Patienten musste deshalb bislang der Versuch, eine örtliche Anästhesie durchzuführen, abgebrochen werden. Das Mittel erreichte einfach nicht seine Zielstruktur.
Jetzt aber ermöglichen neuartige Ultraschallsysteme einen viel gezielteren und damit effektiveren Einsatz von Narkosemitteln. Wie das funktioniert und welches Potential in der neuen Methode steckt, lesen Sie auf:
http://www.rheinruhrmed.de/meldungen/oertliche_betaeubung.html
www.rheinruhrmed.de ist ein kostenloses und unabhängiges Online-Gesundheitsmagazin für das Rheinland und Ruhrgebiet und wird von einer Gruppe von freien Journalisten aus der Region publiziert. rheinruhrmed.de ist ein reines Informationsportal (ohne jede Beratungstätigkeit!); das Online-Magazin finanziert sich ausschließlich über Werbung.
Kontakt:
rrm RHEIN RUHR MED
Zeche Zollverein, Halle 10
Gelsenkirchener Straße 181
45309 Essen
Tel. +49 (0)201-7591340