Formen der Anästhesie Die Schmerzausschaltung steht im Vordergrund der Anästhesie. Es gibt verschiedene Arten der Anästhesie, um das Schmerzempfinden der Patienten zu betäuben. Die Vollnarkose ist das gängigste Verfahren. Hier wird neben den Schmerzen auch das Bewusstsein ausgeschaltet. Es besteht aber nicht immer die Notwendigkeit einer Bewusstseinsausschaltung. Die Plexusanästhesie beispielsweise betäubt einen Arm oder bestimmte Extremitäten, während bei der Spiralanästhesie auf Rückenmarksebene beide Beine betäubt werden. Diese Möglichkeiten der Narkose werden je nach Operation ausgewählt. In der Regel werden jedoch, sofern möglich, die regionalen Verfahren vorgezogen, da diese weniger Risiken mit sich bringen. Entwicklung der Anästhesie Die Verfahren und Medikamente haben sich in den letzten Jahren stark verbessert und weiterentwickelt. Somit konnte die Sicherheit erhöht und die Nebenwirkungen verringert werden. Nach einer Narkose...

Bis zu 1,6 °C kann die Körpertemperatur bei anästhesierten Patienten bereits in der ersten Stunde einer Operation sinken. Die Folge: ein stark erhöhtes Infektionsrisiko - unabhängig von Alter, Geschlecht oder körperlichem Zustand des Patienten. Wie sich Unterkühlungen und damit resultierende Komplikationen durch ein umfassendes Patientenwärmesystem vor, während und nach der OP vermeiden lassen, demonstrieren die Experten der 3M Medica dem Fachpublikum am 3M Messestand in Halle 7A, NürnbergConvention Center Ost, Stand-Nr.5. Die innovative Bair Hugger-Wärmetherapie wird dabei ebenso vorgestellt wie das 3M Bair Paws Produktprogramm mit speziellen Wärmehemden sowie die 3M Ranger-Systeme zur Blut- und Flüssigkeitserwärmung. Die Messebesucher erfahren darüber hinaus mehr über Produkte aus den Bereichen Auskultation und moderne Wundversorgung. Zeichen mit Leerzeichen: 1.134 Diese Pressemitteilung inklusive Bildmaterial zum Herunterladen...

(ddp direct)Nürnberg, 20. Februar 2012: Der Berufsverband Deutscher Anästhesisten e. V. (BDA) kritisiert die aktuellen Änderungspläne der ärztlichen Approbationsordnung. Im Gespräch ist, das bislang frei wählbare dritte Tertial für Medizinstudenten im Praktischen Jahr (PJ) durch einen viermonatigen Pflichtabschnitt in einer allgemeinmedizinischen Praxis zu ersetzen. Mit diesem Zwangstertial ist den Studenten die Wahlfreiheit im dritten Tertial und der damit verbundene Zugang zur Vielfalt der medizinischen Fächer verwehrt. Zudem sind die meisten hausärztlichen Praxen nicht darauf ausgerichtet, Medizinstudenten auszubilden, so Professor Alexander Schleppers, ärztlicher Geschäftsführer BDA. Das PJ findet bislang im letzten Jahr des Medizinstudiums statt und dient dazu, die Kenntnisse in der praktischen Arbeit direkt am Patienten zu vertiefen. Dazu zählen auch die Teilnahme an klinischen Konferenzen und pharmakotherapeutischen und klinisch-pathologischen...

Wenn doch nur die Narkose nicht wäre: Viele Patienten fürchten sich davor, per Anästhesie-Mittel in einen künstlichen Schlaf gelegt zu werden. Manchmal ist die Angst davor sogar größer als vor dem eigentlichen Eingriff. Deshalb sind viele Ärzte insbesondere in der orthopädischen Chirurgie und in der Unfallchirurgie in den letzten Jahren dazu übergegangen, immer mehr Eingriffe unter örtlicher Betäubung zu machen. Ein Problem blieb dabei aber bisher ungelöst: Es gab keine Möglichkeit der visuellen Kontrolle, wohin das Lokalanästhetikum zu injizieren ist. Bei bis zu einem Drittel der Patienten musste deshalb bislang der Versuch,...

Neuland betritt Dr. Udo Reimann, Leiter der Diamond Dental Clinic, Budapest, mit seinem Konzept der biologischen Ganzzahnsanierung: Paradontitis und andere Krankheiten, die direkt oder indirekt auf die Zähne zurückzuführen sind, werden nicht nur mit moderner, patientenschonender Technik behandelt – sondern ebenso intensiv mit mehrtägigem, kontrolliertem Fastenwandern. Die erstaunlichen Heilerfolge sprechen für sich – und machen diesen ungewöhnlichen Therapieansatz gerade auch für Manager interessant, die auf die aktuellen Wirtschaftsturbulenzen buchstäblich mit schädlichem Zähneknirschen reagieren. Budapest. – Du bist,...