Abschiebung von Roma kann rechtswidrig sein

juraXX-Rechtsanwalt Martin Niklas empfiehlt, Einzelfälle zu prüfen

Essen, 2009. Laut Bundesinnenministerium sollen in der nächsten Zeit mehrere Tausend Flüchtlinge, größtenteils Roma aus dem Kosovo, abgeschoben werden. Diese Entscheidung kann jedoch nicht pauschal getroffen werden. Die Behörden müssen vor jeder Abschiebung den Einzelfall prüfen. Diesen Umstand können Betroffene für sich nutzen. Oft haben die Behörden einen gewissen Entscheidungsspielraum. „Die Rechtsfälle der Roma gestalten sich oft sehr individuell“, weiß Rechtsanwalt Martin Niklas von der juraXX Rechtsanwaltskanzlei Dercks, Niklas, Piegsa & Rimrott in Essen. „Durch die die richtige Strategie und durch genaue Prüfung der Rechtslage kann ein im Ausländerrecht erfahrener Anwalt möglicherweise eine Abschiebung verhindern helfen.“ so Niklas weiter. So haben Roma, die nach Deutschem Gesetz bisher nur geduldet sind, eventuell die Möglichkeit, einen regulären Aufenthaltstitel für sich und Ihre Familien zu erhalten. Da der Bearbeitungsprozess der Behörden einige Zeit in Anspruch nimmt, sollten sich Betroffene frühzeitig über ihre Möglichkeiten informieren.

Kontakt:
juraXX-Rechtsanwälte
Rechtsanwaltskanzlei Dercks,
Niklas, Piegsa & Rimrott
Rechtsanwalt Martin Niklas
Schwarze Horn 6/Kopstadtplatz 24/25
45127 Essen
Tel.: 0201-22036-0
E-Mail: niklas@juraXX-essen.de

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