Casa Pasiva Mallorca und AM Inmobiliaria Mallorca präsentieren Luxusfinca als Passivhaus auf erster Passivhauskonferenz in Spani

Mallorca / Barcelona: Gleich zwei Premieren gibt es in wenigen Tagen zu bestaunen. Auf der ersten Passivhaus Konferenz in Spanien wird die Casa Pasiva Mallorca auch das erste auf Mallorca genehmigte Luxusanwesen als zertifiziertes Passivhaus dem interessierten Fachpublikum vorstellen.

Die Konferenz findet erstmalig am 30.Oktober 2009 in Barcelona statt. Sie wird ausgerichtet von der PLATAFORMA DE EDIFICACIÓN PASSIVHAUS, PEP, in Zusammenarbeit mit der Architektenkammer Catalunya.
Ziel ist die Foerderung des Passivhausstandards in Spanien nach deutschem Vorbild. An der Vortragsreihe nehmen namhafte Fachleute aus Deutschland teil.
Die Veranstaltung ist auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass die EU seit 2008 energisch die Einfuehrung des Passivhausstandarts fuer alle Neubauten ab 2011 fordert.

Das Passivhaus unterscheidet sich vom Niedrigenergiehaus dadurch, dass das Energie-Einsparungen « passiv », das heisst ohne Energiezufuhr von aussen erreicht wird.
Effekte beruhen auf:
Hohe Wärmedämmung
Natürliche Querlüftung im Sommer
Mechanische Lüftung mit Wärmerückgewinnung
Die strenge Kontrolle von Wärmebrücken
Dichtheitsprüfung
Aerodynamische Baukoerper

Wesentlich dabei ist die Verwendung hochwertiger Materialien und eine sorgfaeltige Ausfuehrung.

In Spanien ist die normative Umsetzung schwieriger als in Deutschland. Die Differenzen zwischen Nord und Sued sind bedeutend groesser als in Deutschland, ebenso die Temperaturschwankungen in der Saison und im Tagesverlauf.

Waehrend in Deutschland das Heizen das Hauptproblem ist, liegt das Schwergewicht vor allem in Suedspanien auf der Kuehlung, sowohl im Wohn- als auch im Gewerbebereich.

Ein modernes Passivhaus erreicht einen Energieverbrauch fuer Heizung und Kuehlung von 10% eines konventionellen Hauses.

Das Thema wird in Zeiten steigender Energiekosten zunehmend aktuell – ein wesentlicher Aspekt liegt daneben in einer spuerbaren Umweltentlastung.

Die Baukosten fuer ein Passivhaus uebersteigen dabei oftmals die Kosten eines konventionellen Hauses nur unwesentlich. Dass ein Passivhaus auch aesthetisch intressant sein kann wollen wir auf Mallorca mit dem Luxusanwesen als zertifiziertes Passivhaus dokumentieren.

PEP organisiert diese Konferenz mit dem Ziel den Passivhaus-Standard und seine Umsetzung sowohl in den mitteleuropäischen Ländern, im Süden Europas und seine Einführung in Spanien zu fördern. Mit diesen Initiativen will PEP die Fachleute in der Bauwirtschaft, Verwaltungen mit einbeziehen – sowie Universitäten und Entwickler fuer innovative Projekte interessieren.

Weitere Informationen unter: http://www.am-inmobiliaria.com


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