Web-to-Print im Franchising: Marketingprozesse optimieren

Eine einheitliche Markenführung ist unerlässlich für den gelungenen Außenauftritt. Insbesondere Filial- oder Franchisenetze stellt die Umsetzung der Corporate Identity jedoch vor Herausforderungen: Eine zentral gesteuerte Flyerkampagne muss nicht nur wirtschaftlich sein, sondern auch den individuellen Bedürfnissen der Filialen genügen. Web-to-Print-Lösungen, die das Erstellen von Druckmaterialien über das Internet ermöglichen, entwickeln sich dabei zunehmend zum lohnenden Marketingtool.

Die Bestellung von Drucksachen ist für große Filialisten ebenso schwierig wie für mittlere Unternehmen mit mehreren Niederlassungen. Schließlich haben die einzelnen Handelspartner jeweils eigene Ansprüche. Auflagenhöhe, Sonderaktionen oder Produktschwerpunkte: Ohne hohen Koordinierungsaufwand kann eine zentral gesteuerte Kampagne den regionalen Faktoren kaum gerecht werden. Fällt die Verantwortung hingegen an die Filialen, droht eine Aufweichung der Corporate Identity.

Web-Shop oder Software
Jochen Renk, Geschäftsführer der Druckerei Renk: „Unternehmen mit dezentralen Kommunikationsstrukturen nutzen immer häufiger die Möglichkeit, Druckvorlagen online anzufertigen.“ Mit dem Sprinta-Webshopsystem bietet das Kaltenkirchener Unternehmen alle Leistungen aus einer Hand: Webshop, kaufmännische Abwicklung, Produktion und Auslieferung der Druckmaterialien.
Das Prinzip des Webshops erklärt Renk so: „Die Kunden mieten Platz auf dem Sprinta-Server. Der Shop wird im look and feel des Unternehmens eingerichtet. Grundlayouts für Broschüren, Flyer, Visitenkarten oder Briefpapier werden in das System geladen. Der Markengeber legt fest, was von den Markennehmern editierbar ist.“ Die neue Form des Online-Publishing ähnelt dem Selbstbedienungsprinzip. Die Firmenzentrale gibt den Rahmen vor und lässt den Nutzern freie Hand bei der individuellen Anpassung. Der Vorteil: Adressen oder spezielle Angebotsaktionen können lokal kommuniziert werden, ohne dass das Corporate Design verwässert wird. Zudem entfallen hohe Agentur- und Grafikkosten.

Hohe Usability
Die Filialen erhalten einen eigenen, gesicherten Zugang zum Webshop. Hier können die Materialien angepasst werden. „Ein Mitarbeiter des Franchisenehmers kann alle Druckprodukte in wenigen Minuten CI-konform erstellen“, betont Renk. Ein eigenes Freigabesystem durch einen Administrator aus der Firmenzentrale sichert die Qualitätskontrolle. Erst nach der Freigabe beginnt die Produktion. Ein weiterer Vorteil: Druckdaten, Lieferscheine oder Rechnungen werden automatisch erstellt.

Rückvergütung möglich
Die Nutzung eines Sprinta-Webshops basiert auf einer einmaligen Lizenzgebühr und den Einrichtungskosten, die sich am Gestaltungs- und Programmieraufwand bemessen. Renk: „Die monatliche Providing- und Programmmiete staffelt sich nach der Anzahl der Handelspartner.“ Für die Druckerzeugnisse wird eine marktfähige Preisliste erstellt. Einen zusätzlichen Anreiz bietet die Rückvergütung, die sich nach dem Umsatz des Shops berechnet und bereits ab 50.000 Euro pro Jahr ausgeschüttet wird. „Ab dem zweiten Jahr sind sogar Gewinne möglich“, so Renk.

Weitere Informationen und Testzugang: Sprinta Webshop

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