Grauer Star: Heilpraktiker Andreas Nieswandt behandelt Patienten wirksam mit Naturheilkunde-Therapien

Unter „Grauem Star“ leiden Millionen Menschen. Als Alternative zur schulmedizinischen Behandlung empfiehlt sich eine naturheilkundliche Therapie –nebenwirkungsfrei und sehr erfolgreich.

Blendungsempfindlichkeit, Doppelbilder, Grauschleier – das sind typischen Symptome, wenn jemand unter „Grauem Star“ leidet. Und das tun Millionen Menschen in Deutschland, vorwiegend diejenigen, die älter als 60 Jahre sind, denn auch die Augenlinse altert. Bei den Betroffenen verschwindet die Welt infolge der Eintrübung der Augenlinse quasi im Nebel. Der Graue Star (Katarakt) führt über die Zeit jedoch nicht nur zu einem eingeschränkten Sehvermögen, sondern ist auch die häufigste Erblindungsursache.

Der Weg der Schulmedizin

Eine Augenoperation gilt bei Grauem Star in der Schulmedizin als Mittel der Wahl. Dabei wird die Linse des Auges, die direkt hinter der Pupille liegt, gegen eine neue Linse aus Kunststoff ausgetauscht. Allerdings können damit, wie bei jeder anderen Operation, auch Risiken verbunden sein. Möglich sind zum Beispiel Blutungen und Nachblutungen, ein erhöhter Augendruck infolge der Operation, Entzündungen im Inneren des Auges, Wassereinlagerungen an der schärfsten Stelle des Sehens (Makula), Ablösung der Netzhaut, Risse der hinteren Linsenkapsel oder traumatische Belastungen, die im Extrem sogar noch nach mehreren Wochen oder Monaten in Form einer beginnenden Makula-Degeneration auftreten. Bei 20-30 Prozent der Operierten kommt es zu einem so genannten „Nachstar“. Dabei handelt es sich um eine Trübung der nach einer Kataraktoperation im Auge verbliebenen Kapsel, so dass eine Nachoperation per Laser erforderlich wird. Studien zeigen zudem, dass bei den Kunstlinsen die natürliche Filterwirkung der körpereigenen Linse wegfällt. Dadurch ist die Lichtbelastung des so wichtigen und empfindlichen Augenhintergrundes enorm hoch.

Naturheilkundlich besser sehen

Alternativ zur Operation bietet sich eine naturheilkundliche Behandlung an, die jedoch nur von einem auf Augenerkrankungen spezialisierten Naturheilkundler wie dem Düsseldorfer Heilpraktiker Andreas Nieswandt durchgeführt werden sollte. Während bei Makula-Degeneration oder Glaukom auch Augenakupunktur erforderlich ist, um die Sehkräfte von Patienten zu verbessern, reichen bei der Behandlung des Grauen Star laut Andreas Nieswandt spezielle pflanzliche, mineralische oder Enzym-Präparate aus. Durch die Naturheilmedikamente wird der natürliche Stoffwechsel in der Linse angeregt, Ablagerungen in der Linse werden herausgelöst und abtransportiert. Diese nebenwirkungsfreie Behandlung verbessert nach Erfahrung des Autors des Buches „Heile Deine Augen“ in der Regel bereits nach wenigen Monaten die Sehkraft des erkrankten Auges – eine kontinuierliche Einnahme der verordneten Naturheilmedikamente vorausgesetzt. „Die Risiken einer Operation können auf diese Weise vermieden werden“, wie Andreas Nieswandt betont. Die therapeutischen Erfolge durch seine naturheilkundliche Behandlung können sich– auch bei Makula-Degenerations-Patienten – sehen lassen.

Spezialist für naturheilkundliche Augentherapien

Der Naturwissenschaftler Andreas Nieswandt arbeitet als Heilpraktiker mit eigener Praxis in Düsseldorf. Er konzentriert sich seit Jahren auf die Diagnose und Therapie von Sehstörungen und Augenerkrankungen. Speziell für die Behandlung von Makula-Degeneration, Grauem Star und Glaukom hat Andreas Nieswandt die so genannte „Augen-Regenerations-Therapie“ (ART-Therapie) entwickelt, die sehr erfolgreich neue Maßstäbe in der Behandlung setzt und erstmalig in seinem Buch „Heile Deine Augen“ detailliert vorgestellt wird. Nieswandt genießt bundesweit einen exzellenten Ruf bei den betroffenen Menschen.

Praxis Andreas Nieswandt
Cannstatter Str. 5
40593 Düsseldorf
Tel.: + 49 (0)211 / 5 86 14 77
info@praxis-nieswandt.de
http://www.praxis-nieswandt.de
http://www.art-therapie.de


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