Ein Auto - jetzt? Klar … nein … vielleicht?! Synovate analysiert und identifiziert unterschiedliche Verhaltensmuster während de

MÜNCHEN – Das weltweit tätige Marktforschungsinstitut Synovate stellt seine neue Studie „Tipping Point“ vor, die in den 15 Kernmärkten der Automobilindustrie potenzielle und tatsächliche Autokäufer zu ihren Einstellungen, Verhaltensmustern und Kaufabsichten in der Rezession untersucht.

So unterschiedlich sich die Krise in den untersuchten Ländern manifestiert, so unterschiedlich sind die Verhaltensmuster.

In Deutschland lassen sich beispielsweise fünf Typen von Automobilkäufern fest-machen, die durch die Automobilhersteller sehr unterschiedlich angesprochen werden wollen. „Wir befinden uns gerade in einer Phase relativer Verunsicherung“, erklärt Simone Dinger, Research Director bei Synovate Motoresearch Deutschland, „Verbraucher finden individuelle Strategien mit dieser Verunsicherung umzugehen und unsere Aufgabe ist es, diese Strategien in konkrete Handlungsempfehlungen für die Hersteller zu übersetzen.“

Konkret lassen sich diese fünf Einstellungstypen nach ihrer aktiven bzw. passiven Haltung gegenüber der Krise sowie einer optimistischen bzw. pessimistischen Sicht auf die aktuelle Lage unterscheiden.

„Mit „Tipping Point“ können wir zeigen, wie die einzelnen Typen durch den Hersteller angesprochen werden können“, unterstreicht Birgit Berthold, die zuständige Projektleiterin bei Synovate Motoresearch Deutschland. „Der „Alert Optimist“ möchte beispielsweise das Gefühl vermittelt bekommen, ein gutes und intelligentes Geschäft gemacht zu haben, während der „Paralyzed Fearful“ eher über vertrauensbildende Maßnahmen erreicht werden kann“.

Weltweit lassen sich durch „Tipping Point“ Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Verhaltensmustern festmachen, die für die Ausrichtung des jeweiligen Unter-nehmensfokus unerlässlich sind:

Indien, China und Thailand sind sehr viel weniger von der Krise betroffen, als dies beispielsweise US-amerikanische und britische Verbraucher sind. Dementsprechend haben sich auch die Wertevorstellungen und Ansprüche in diesen Ländern erheblich weniger verändert als dies in den USA oder UK der Fall ist. In Ländern wie Frankreich und Südafrika konnte „Tipping Point“ teilweise dramatische Veränderungen in den grundlegenden Wertvorstellungen aufzeigen, die nachhaltige Einstellungs- und Kaufverhaltensänderungen zur Folge haben.

„Für einige Ländern werden sich Automobilhersteller sicherlich eine Neu-orientierung ihrer Marketingausrichtung überlegen müssen, um ursprüngliche und neue Zielgruppen erreichen zu können“, sagt Simone Dinger.

Die Studie zeigt, dass die herrschende Verunsicherung der Kunden in den meisten Ländern ernst genommen werden muss, wenn Verkaufszahlen steigen sollen.

Details über „Tipping Point“:

Synovate führte „Tipping Point“ in 15 Ländern (USA, UK, Frankreich, Deutschland, Russland, China, Indien, Brasilien, Thailand, Spanien, Australien, VAE, Südafrika, Süd-Korea, Japan) als qualitative Studie mit Autokauf-“Intenders“ und -„Delayers“ durch. Für weitere Informationen oder Kosten für die vollständigen Länder- bzw. den Gesamtbericht wenden Sie sich an Susanne Schmidt (susanne.schmidt@synovate.com).

Über Synovate

Synovate Deutschland ist Teil des weltweit operierenden Synovate Instituts, das als Fullservice-Institut mit über 6.000 Beschäftigten in 62 Ländern zu den Top Playern der Marktforschung gehört. Mehr Information finden Sie unter www.synovate.com bzw. www.synovate.com/germany

Ansprechpartner
Susanne Schmidt
Director Business Development
Tel: +49 99600 420
susanne.schmidt@synovate.com

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