Ein gutes halbes Jahr nach dem Launch von „der Freitag“ als integrierter Medienmarke mit Printausgabe und umfassendem Webauftritt äußert sich der stellvertretende Chefredakteur Jörn Kabisch über die Erfahrungen der Redaktion mit der Crossmedia Publishing Platform von vjoon: „K4 hat sich schnell als erste Wahl für eine Redaktion entwickelt, die noch im Aufbau begriffen und gleichzeitig für Online und Print arbeitet“, so Kabisch. „Beides führt immer wieder zu Situationen, in der eine hoch flexible Software genauso wie mobile Zugangsmöglichkeiten gefragt sind. Schnelle Anpassungen des Workflows genauso wie die Option, nicht nur vom Schreibtisch aus auf das System zugreifen zu können, erleichtern die Redaktionsarbeit ernorm.“

Verleger Jakob Augstein launchte das Angebot im Februar 2009. Die enge Verzahnung der unterschiedlichen Medienkanäle wird besonders durch das redaktionelle Konzept deutlich: Eine Community mit hierarchischer Nutzerstruktur - bestehend aus Nutzern, Bloggern und sogenannten Publizisten - nimmt direkt Einfluss auf die Inhalte. Die Redaktion führt ein permanentes Gespräch mit den Lesern und betrachtet das Angebot als Teil eines kommunikativen Prozesses, das sich so von einer klassischen Zeitung zum Mitmach-Medium wandelt.

Produziert wird „der Freitag“ mit dem Redaktionssystem vjoon K4. Die Installation von K4 sowie Schulung und Support wurden durch CODE COUTURE realisiert, ebenso die Integration des Web-Content-Management-Systems plone mit K4. Auch vom Kooperationspartner Guardian angelieferte Inhalte werden von „der Freitag“-Redaktion in K4 bearbeitet werden. Weitere Unterstützung bei der Implementation von K4 erfolgte durch die Freshmilk GmbH, die für die Programmierung des Content Management Systems und die komplette Realisierung des Internetauftritts verantwortlich zeichnen.

Mehr Informationen erhalten Sie unter www.vjoon.de
Besuchen Sie auch die Website von „der Freitag“ auf www.freitag.de