„Unsere selbsttätige Freischaltstelle für Eigenerzeugungsanlagen am öffentlichen Niederspannungs¬netz, nach Vorgaben der DIN VDE 0126-1-1, hat nun alle Tests absolviert und somit die anspruchsvollen Vorgaben zur Unbedenklichkeitsbescheinigung durch die Berufsgenossenschaft „Energie Textil Elektro“ erreicht!“, erklärt Marten Zotner von der SolarConsult AG, zufrieden.

Ein halbes Jahr intensive Entwicklung und alle Erfahrungen der letzten sieben Jahre Photovoltaikmarkt sind in dieses Produkt eingeflossen. Auf Montagefreundlichkeit wurde genauso viel Wert gelegt, wie auf das innovative Elektronikkonzept, welches einen sparsamen und langlebigen Betrieb der Bidirektionalen Sicherheitsschnittstelle (BISI) gewährleisten soll.

Das Produkt wird laut SolarConsult eine echte Preisalternative zu den am Markt bestehenden Produkten und löst, ganz nach SolarCount–Philosophie, somit ein weiteres Stück Nischenmonopol auf. Die derzeit ausschließlich als externes Gerät lieferbare „BISI“ lässt sich auch in jeden Wechselrichter integrieren. „Den Anfragen der Hersteller stehen wir hier ganz offen gegenüber“, so Marten Zotner. Das Gerät ist einsetzbar für Photovoltaikanlagen, Windkraftanlagen und Blockheizkraftwerke. Mit der „BISI“, die sich in die europaweit geschützte Produktlinie mit dem Namen „SolarCount“ einreihen soll, hat die SolarConsult AG ein kleines Stück Geschichte im Photovoltaikmarkt geschrieben, denn das Gerät ist bereits im Einsatz und voraussichtlich schon ab September in größeren Mengen lieferbar. Somit ist der innovative Systemanbieter aus Freiberg, der sein Portfolio stetig weiter durch eigene Produkte verbessert, den großen Marktteilnehmern, die ebenfalls an einem „BISI“-Konzept arbeiten, einen Schritt voraus. Erst kürzlich hatte die SolarConsult AG mit einem neuen Modul der Premium-Klasse und bereits Anfang des Jahres mit dem verbesserten, herstellerunabhängigen Monitoring für Solaranlagen „SolarCount 2.0„ und „SolarCount Online“, Schlagzeilen gemacht.