Wie ein Fußballspiel im Stadion trotz blendender Sonne dennoch zum Highlight wird

Köln, 03. August 2009. Der Ball rollt wieder – die Durststrecke für alle Fußballfans hat Anfang August endlich ein Ende, denn dann startet die nächste Fußballbundesligasaison. Für leidenschaftliche Fans stehen die Wochenenden nun wieder ganz im Zeichen der Unterstützung ihrer Heimmannschaft auf den Rängen im Stadion. Gerade in den ersten zwei Monaten August und September genießen Stadionbesucher die Spiele noch bei schönem Sommerwetter. Bei Sonneneinstrahlung und hohen Temperaturen sind allerdings Sonnenbrand und müde Augen nach einem 90-minütigen Match oft Programm.

Auf Regen folgt Sonnenschein
Jeder Fußballfan kennt die Situation im Stadion nur zu gut: Das Wetter bestimmt die Sichtverhältnisse. Beim aufmerksamen Verfolgen der Partie aus dem Fanblock behindert ein wettertypischer Mix aus Sonne und Wolken das Blickfeld auf das Spielgeschehen. Da kann auch eine Mütze nur schwerlich Abhilfe schaffen und auch das ständige Auf- und Absetzen der Sonnenbrille ist nervend, wenn das Etui oder die Tasche nicht direkt griffbereit sind. Daher nehmen Liebhaber des Volkssports Nummer eins das Blinzeln in die Sonne und die gefährliche UV-Strahlung oft billigend in Kauf. Folge dessen können Kopfschmerzen oder brennende Augen sein, die einen errungenen Sieg nur halb so schön machen und die Feierlaune gänzlich trüben.

UV-Tipps vom Profi
Selbst Fußballspieler kennen die schweren Lichtverhältnisse bestens. Zweitligaprofi Dominique Ndjeng von TuS Koblenz sitzt auch selbst mal als Zuschauer im Stadionraum und berichtet: "Die ständig wechselnden Lichtverhältnisse sind oft störend und erschweren die Sicht auf den Spielverlauf." Deshalb hat sich der 28-jährige Brillenträger für die optimale Lösung entschieden: Während der Abwehrspieler bei eigenen Fußballspielen keine Brille trägt, bevorzugt er privat hingegen selbsttönende Brillengläser von Transitions Optical und zeigt sich begeistert: "Der größte Vorteil der Transitions Brillengläser liegt darin, dass sie einerseits das leisten, was herkömmliche Gläser auch leisten und zudem auch noch Schutz vor der Sonne und störender Blendung bieten." Die selbsttönenden Brillengläser von Transitions Optical sind in Innenräumen klar und passen sich im Freien den wechselnden Lichtverhältnissen in sekundenschnelle an. So bleibt die freie Sicht aufs Spielfeld gewahrt und das Fußballspiel wird zum absoluten Wochenendhighlight.

Weitere Informationen zu Transitions Optical finden Sie unter www.transitions.com

Transitions Optical, Inc. ist weltweit führend im Bereich der selbsttönenden Brillengläser mit Kunststoff-Technik. Das Unternehmen besteht seit 1990 und ist aus einem Joint Venture von PPG Industries (Pittsburgh, PA, USA) und Essilor International (Paris, Frankreich) hervorgegangen. Die Zentrale befindet sich in Florida (USA). Handelsniederlassungen hat Transitions Optical in Kanada, Frankreich, Singapur, Brasilien, Indien und Japan eröffnet. Hergestellt werden die Brillengläser in den USA, Irland, Brasilien, Australien und auf den Philippinen. Weltweit beschäftigt Transitions Optical mehr als 1.200 Mitarbeiter.

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