DZ-Media Verlag – Pro-Essen, Pro-Ausbildung.

Seit über zehn Jahren ist der DZ-Media Verlag als Mediaagentur im Direktmarketing tätig, hat sich gezielte und effektive Kommunikation zur Aufgabe gemacht (beispielsweise durch regionales und überregionales E-Mail Marketing) und unterstützt Untenehmen durch passend profilierte Adressdaten bei der Umsetzung von streuverlustfreien Werbekampagnen. Die regionale Anbindung ist der Essener Agentur hierbei besonders wichtig. Geschäftsführer Jan-Philip Ziebold betont: „Essen ist nicht zufällig unser Standort – wir sind von dem Potenzial dieser Stadt überzeugt, und das nicht erst, seit Essen als Kulturhauptstadt 2010 im Fokus der Öffentlichkeit steht. Essen gehört zu den Städten mit dem größten wirtschaftlichen Potenzial in Nordrhein-Westfalen.“

Umso härter hat die aktuelle Rezession die Ruhrstadt getroffen – ein Grund mehr, um gerade jetzt die Essener Jugend weiter zu fördern und weiter auszubilden, findet Ziebold: „Nach wie vor werden wir Stellen ausschreiben und jungen Menschen die Chance auf eine fundierte und facettenreiche Berufsausbildung in einer zukunftsträchtigen Branche bieten. Wir werden den Ausbildungssektor unseres Unternehmens zukünftig sogar weiter ausbauen.“ Derzeit durchläuft Carsten Fontein im DZ-Media Verlag eine Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation. „Beim DZ-Media Verlag hat mich die umfassende Tätigkeit gereizt. Hier laufen die Aufgaben der verschiedenen Abteilungen nahtlos ineinander über – so habe ich meine Chance gesehen, während der Ausbildung am meisten zu lernen“, meint der 20-Jährige. „Mein Aufgabenfeld erstreckt sich über verwaltende, redaktionelle und vertriebliche Tätigkeiten. Zudem stehe ich mit der Geschäftsführung in ständigem persönlichen Kontakt, so dass ich bei Fragen immer direkt an der ‚Quelle des Wissens’ bin.“

Neben dem regulären Ausbildungsbetrieb liegt dem Inhaber Ziebold auch die Förderung benachteiligter Jugendlicher besonders am Herzen.
In der Vergangenheit hat der DZ-Media Verlag mit verschiedenen Bildungsinstitutionen zusammengearbeitet und Jugendlichen ohne Schulabschluss die Möglichkeit gegeben, Berufspraxis zu sammeln und sich für ihren weiteren Lebensweg besser zu qualifizieren. Besonders eindrucksvoll ist dies im Rahmen des Sonderprogramms Ausbildung 2006, einer Initiative des BildungsCentrums der Wirtschaft, geschehen. Jungen Menschen, die auf dem regulären Ausbildungsmarkt schwer zu vermitteln gewesen waren, wurden hier eine schulische sowie betriebliche Ausbildung und damit ein erfolgreicher Start ins Berufsleben ermöglicht.

„In Krisenzeiten ist es besonders wichtig, aktiv Zukunft zu gestalten. Das wollen wir mit unseren Auszubildenden tun – hier in Essen“, fasst Ziebold zusammen.

DZ-Media Verlag GmbH