Das Zölibat und seine Folgen

Hamburg,6.5.09
smpressedienst

Der Zölibat ist eine Erfindung des damals amtierenden Anti-Christus, Papst Gregor VII. Es ist ein weiterer Beweis für das falsche, perverse Evangelium Satans!
Aus Habgier und zur Stärkung der Machtkirche Roms, riss der ehrgeizige Papst Gregor VII. im Jahre 1075 (!) mit seinem Zölibatsgesetz viele zehntausend Priester-Ehen, die nach katholischem Ehesakrament getraut worden waren, rücksichtslos auseinander. Die Leid tragenden Frauen und Kinder ließ er in unbarmherziger Gefühlsroheit verjagen. Als Ersatz für die Familie durften die “Haushälterinnen” in die Priesterwohnungen einziehen, womit dieses schandbare Werk besiegelt wurde.

Petrus war verheiratet (Matthäus 8, 14; 1. Korinther 9, 5)
Obwohl der Apostel Petrus (= Kephas) als angeblich erster Papst verheiratet war und seine Frau auch auf Missionsreisen mitgenommen hatte, haben die Päpste seit Gregor VII. die Verheiratung der Priester, ohne Rücksicht auf deren natürliche Bedürfnisse, untersagt und damit eine innere Not und Armut über ihre unterworfene Priesterschaft gebracht. Die listige Ausrede der Papstkirche, wonach ein unverheirateter Priester wegen fehlender Bindung an Ehe und Familie noch besser den Mitmenschen dienen könne, ist unglaubwürdig. Sie wird mit der bekannten Tatsache Lügen gestraft, dass ein lediger Mann ohne Erfahrung mit eigener Ehe und Familie auch keinen echten, hilfreichen Beistand und Rat in familiären Angelegenheiten zu geben vermag.

Es ging also beim päpstlichen Zölibat gar nicht um die von Gott geforderte Menschlichkeit, sondern nur um die völlige Fesselung der Priester an die römische Machtkirche. Mit der Ehelosigkeit ihrer Diener konnte vor allem die oft große Hinterlassenschaft der zum Priester angeworbenen reichen Alleinerben, insbesondere bei Bauernsöhnen, vereinnahmt und so in Ausnutzung des geistlichen Standes das Vermögen der Kirche zielstrebig vermehrt werden.
Wir erkennen auch hier wieder, wie dem anti-christlichen Papsttum jedes noch so fragwürdige und verwerfliche Mittel recht war und heute noch ist, um seine widergöttliche Herrschaft auf Erden zu stärken und die Menschen an sein Verderben bringendes Täuschungswerk zu binden.

Die von Daniel (Dan. 11, 37) und Paulus (1. Tim. 4, 3) vorausgesagte Nichtachtung der Liebe und Ehe durch den Anti-Christus hat sich im päpstlichen Zölibat deutlich erfüllt!
Somit erfüllen weder der Papst, noch einer seiner Bischöfe oder Priester, auch nur annähernd die Anforderungen Gottes an einen Bischof oder Priester:
Kein einziger von ihnen steht z.B. seinem eigenen Haus gut vor und hat gehorsame Kinder, weil sie allesamt, entgegen der Anweisungen Gottes, nicht verheiratet sind.
Bitte lesen Sie 1. Timotheus 3, 1-13!

In 1. Tim. 3, 2-5 heißt es z.B.:
“Ein Bischof aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau, nüchtern, maßvoll, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren, kein Säufer, nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig, einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat in aller Ehrbarkeit. Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen?“

Interessant ist, dass in 1. Tim. 4, 1-3 steht, dass “einige vom Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen, verleitet durch Heuchelei der Lügenredner, die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben. Sie gebieten nicht zu heiraten und Speisen zu meiden, die Gott geschaffen hat, …”
Kommt Ihnen das jetzt bekannt vor?
Wer sind diejenigen, die vom Glauben abgefallen sind und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen und z.B. gebieten, nicht zu heiraten?

Und die Folgen

Ein Pädophilie-Skandal erschüttert das Bistum Regensburg: Ein bereits wegen sexuellen Missbrauchs vorbestrafter katholischer Priester wurde festgenommen, weil er sich erneut an einem Messdiener vergangen haben soll.

Wie die Nürnberger Justizpressestelle am Freitag mitteilte, soll der 39-Jährige den Jungen in den Jahren 2003 bis 2006 missbraucht haben.

Der Geistliche wurde demnach wegen Fluchtgefahr am Donnerstag festgenommen. Auf die Spur kamen die Ermittler ihm durch einen Hinweis aus der Bevölkerung. Die Deutsche Bischofskonferenz erklärte, mit dem Fall werde sich der Vatikan befassen.

Der Geistliche hatte bereits vor acht Jahren in Niederbayern zwei damals neun und zwölf Jahre alte Jungen missbraucht. Weil er sich anschließend einer Therapie unterzogen hatte, setzte ihn das Bistum Regensburg wieder als Gemeindeseelsorger ein. Die Vorgeschichte des Mannes war allerdings erst im Juli bekannt geworden.

Das Bistum setzte sich dabei offensiv für den Geistlichen ein und warb um eine neue Chance für diesen. Nach der dennoch einsetzenden Kritik starteten die Messdiener im Ort eine Unterschriftenaktion zugunsten des Geistlichen.

Nach dem Bekanntwerden des Falls suspendierte das von Bischof Gerhard Ludwig Müller geleitete Bistum noch am Freitag den Geistlichen. "Wir sind schockiert. Trotz gegenteiliger, früherer Erklärungen scheint etwas vorgefallen zu sein, das jetzt zur Verhaftung geführt hat", erklärte die Bistumspressestelle. Den "möglichen Betroffenen" gelte das tiefste Bedauern. "Ihnen werden menschliche, therapeutische und pastorale Hilfen angeboten werden."

Mit dem erneuten Einsetzen des Mannes in der Arbeit mit Messdienern hatte das Bistum allerdings selbst gegen die Leitlinien der Bischofskonferenz verstoßen. In dem Papier heißt es zum Umgang der katholischen Kirche mit vorbestraften Pädophilen: "Nach Verbüßung seiner Strafe werden dem Täter keine Aufgaben mehr übertragen, die ihn in Verbindung mit Kindern und Jugendlichen bringen."

Außerdem heißt es darin, dass die Öffentlichkeit angemessen informiert werde. In Riethofen wusste allerdings nicht mal der Pfarrgemeinderat von der Vorgeschichte. Das Bistum wollte sich zu den Verstößen nicht äußern und erklärte lediglich, "selbstverständlich" werde sich nach den Leitlinien gerichtet.

Wie die Sprecherin der Deutschen Bischofskonferenz, Martina Höhns, sagte, gibt es keine Zuständigkeit der Bischofskonferenz für den Fall. Sie erinnerte daran, dass der verstorbene Papst Johannes Paul II. "null Toleranz" für den Umgang mit pädophilen Priestern vorgegeben habe. Mit dem Regensburger Fall werde sich der Vatikan befassen müssen.

Wie auf kircheninfos.de steht, erschüttert ein Pädophilie-Skandal das Bistum Regensburg: Ein bereits wegen sexuellen Missbrauchs vorbestrafter katholischer Priester wurde festgenommen, weil er sich erneut an einem Messdiener vergangen haben soll.

Wie die Nürnberger Justizpressestelle am Freitag mitteilte, soll der 39-Jährige den Jungen in den Jahren 2003 bis 2006 missbraucht haben.

Der Geistliche wurde demnach wegen Fluchtgefahr am Donnerstag festgenommen. Auf die Spur kamen die Ermittler ihm durch einen Hinweis aus der Bevölkerung. Die Deutsche Bischofskonferenz erklärte, mit dem Fall werde sich der Vatikan befassen.

Der Geistliche hatte bereits vor acht Jahren in Niederbayern zwei damals neun und zwölf Jahre alte Jungen missbraucht. Weil er sich anschließend einer Therapie unterzogen hatte, setzte ihn das Bistum Regensburg wieder als Gemeindeseelsorger ein. Die Vorgeschichte des Mannes war allerdings erst im Juli bekannt geworden.

Das Bistum setzte sich dabei offensiv für den Geistlichen ein und warb um eine neue Chance für diesen. Nach der dennoch einsetzenden Kritik starteten die Messdiener im Ort eine Unterschriftenaktion zugunsten des Geistlichen.

Nach dem Bekanntwerden des Falls suspendierte das von Bischof Gerhard Ludwig Müller geleitete Bistum noch am Freitag den Geistlichen. "Wir sind schockiert. Trotz gegenteiliger, früherer Erklärungen scheint etwas vorgefallen zu sein, das jetzt zur Verhaftung geführt hat", erklärte die Bistumspressestelle. Den "möglichen Betroffenen" gelte das tiefste Bedauern. "Ihnen werden menschliche, therapeutische und pastorale Hilfen angeboten werden."

Mit dem erneuten Einsetzen des Mannes in der Arbeit mit Messdienern hatte das Bistum allerdings selbst gegen die Leitlinien der Bischofskonferenz verstoßen. In dem Papier heißt es zum Umgang der katholischen Kirche mit vorbestraften Pädophilen: "Nach Verbüßung seiner Strafe werden dem Täter keine Aufgaben mehr übertragen, die ihn in Verbindung mit Kindern und Jugendlichen bringen."

Außerdem heißt es darin, dass die Öffentlichkeit angemessen informiert werde. In Riethofen wusste allerdings nicht mal der Pfarrgemeinderat von der Vorgeschichte. Das Bistum wollte sich zu den Verstößen nicht äußern und erklärte lediglich, "selbstverständlich" werde sich nach den Leitlinien gerichtet.

Wie die Sprecherin der Deutschen Bischofskonferenz, Martina Höhns, sagte, gibt es keine Zuständigkeit der Bischofskonferenz für den Fall. Sie erinnerte daran, dass der verstorbene Papst Johannes Paul II. "null Toleranz" für den Umgang mit pädophilen Priestern vorgegeben habe. Mit dem Regensburger Fall werde sich der Vatikan befassen müssen.

Im Dezember 2006 wurde die Erzdiözese von Los Angeles, Kalifornien aufgrund von 45 Klagen wegen sexuellen Missbrauchs durch ihre Priester zu Schadensersatzzahlungen von 40 Millionen Dollar verurteilt. Das ist aber längst noch nicht alles, denn vor ihr liegen noch die Verhandlungen von weiteren 485 Missbrauchsfällen, die wohl weitere hunderte Millionen kosten werden. Um die Strafen zahlen zu können, bereitet die Erzdiözese gerade einen Teilverkauf ihrer Grundstückswerte vor, die auf 4 Milliarden Dollar geschätzt werden.
In einem 2004 veröffentlichten Bericht der Katholischen Kirche ist davon die Rede, dass insgesamt 10667 Menschen 4392 Priester wegen sexuellen Missbrauchs verklagt haben. Die gesamten Prozesskosten und Schadenersatzforderungen haben kürzlich bereits die 1,5 Milliarden-Marke überschritten, dabei steht die Verhandlung tausender anhängiger Klagen noch bevor.

Katholische Offizielle haben erfolgreich versucht, diese kriminellen Priester als krankhaft Pädophile zu bezeichnen. Tatsächlich sind die meisten Opfer jedoch keine kleinen Kinder gewesen, sondern 13 – 18 jährige Jugendliche männlichen Geschlechts.

Bereits viele Jahre bevor der Skandal in die Medien gelangte, kamen von Zeit zu Zeit Gerüchte auf, innerhalb der römisch-katholischen Priesterschaft und in den Priesterseminaren hätte sich eine homosexuelle Subkultur eingenistet. Eine Untersuchung der Angewohnheiten männlicher Homosexueller hat ergeben, dass es besonders das frische Fleisch männlicher Teenager ist, nach dem ihnen bevorzugt gelüstet. Unter anderem auch, weil bei diesen die Gefahr, bereits mit AIDS oder anderen Geschlechtskrankheiten infiziert zu sein, wesentlich geringer ist. So gesehen muss die sexuelle Missbrauchsepidemie in der römisch-katholischen Kirche doch wohl eher als Homosexualität und nicht als Pädophilie betrachtet werden.

Jesus hat den Pharisäern vorgeworfen, dass sie mit ihren Traditionen (Überlieferungen) das Wort Gottes außer Kraft gesetzt (aufgehoben) hätten (lies Matth. 15). Diese Beschuldigung scheint auch auf den Katholizismus übertragbar zu sein. Im Wort Gottes findet sich die Anweisung, dass die Leitung einer Gemeinde nur solchen Männern übertragen werden sollte, die „Mann einer Frau“ sind. Ebenso spricht die Bibel davon, dass in den letzten Tagen ein anti-christlicher Geist aufkommen wird, der das Heiraten verbietet (lies 1. Tim. 4). Somit haben auch die Päpste mit Ihren Traditionen das Wort Gottes aufgehoben.

Indem er das Heiraten verbot, hat der Vatikan außerdem den Priestern ein Übermaß an Versuchungen aufgebürdet. Sie werden dadurch buchstäblich zu homosexuellen Praktiken getrieben. Dieses Heiratsverbot scheint hauptsächlich deshalb eingeführt worden zu sein, damit von Kirchendienern kein Nachwuchs gezeugt werden kann, der später einen gesetzlichen Anspruch an kirchlichem Eigentum erben könnte. Also suchen diese nach sexuellen Alternativen, bei der keine Kinder entstehen können.
Quelle: http://kircheninfos.de

06.05.2009: | | | | |