„Wuppertal bekommt eine Finanzspritze von 42,5 Millionen Euro. Diese Mittel aus dem Konjunkturpaket II werden durch das Energiesparprogramm des Gebäudemanagements ergänzt. Das Gesamtpaket, das zur Ankurbelung der Wirtschaft dient, umfasst unter dem Strich fast 54 Millionen Euro. Wir alle wissen, dass die weltweite Konjunkturkrise nicht vor den Wuppertaler Stadttoren Halt machen wird. Zudem liegt der Investitionsstau allein bei städtischen Gebäuden bei etwa 170 Millionen Euro. Wir können das Geld also gut gebrauchen“, schreibt der Wuppertaler CDU-Fraktionsvorsitzender Bernhard Simon http://www.cdu-wuppertal.de/fraktion/begruessung/ in der aktuellen Ausgabe des Informationsdienstes einblick http://www.cdu-wuppertal.de/service/einblick/.

Simon weiter: „Mit der Umsetzung des Konjunkturpakets gelingt uns ein Vierklang aus Investitionen in Bildung, energetischer Gebäudesanierung, städtebaulichen Verbesserungen und einem Beitrag zur finanzpolitischen Nachhaltigkeit. Der CDU-Fraktion ist es besonders wichtig, dass städtische Einrichtungen und freie Träger gleich behandelt werden. Daher haben wir im Vorfeld der letzten Ratssitzung darauf gedrängt, dass die Verwaltung die Anträge der Ersatzschulen bis zur nächsten Ratssitzung am 29. Juni genau prüfen wird. Mit dem Konjunkturpaket II stemmen wir das größte Wuppertaler Energiesparprogramm der Nachkriegszeit. Außerdem stellen wir sicher, dass alle Schüler der Sekundarstufe 1 in die Übermittagbetreuung gehen können. Der dringend erforderliche Neubau einer Sporthalle für die Gesamtschule Langerfeld, der Neubau einer Kindertagesstätte in Oberbarmen und vieles mehr kann jetzt endlich realisiert werden