Bei meiner Tätigkeit als Dipl. Golflehrerin und Golfpro in Marbella begegne ich immer die Ansicht von vielen Anfängern und mässig Fortgeschrittenen, dass Golf zu kompliziert sei.
Viele kommen trotz viel Zeiteinsatz beim Training einfach nicht weiter, und versuchen die Spielqualität durch einen häufigen Kauf von immer neuen Golfschlägern zu bessern. Sie sind sich nicht im Klaren, dass ein neuen Driver nicht zu einer längeren Distanz verhelfen wird. Der einzige Weg ist die Verbesserung von Spieltechnik, insbesondere der Swing muss einfach klappen. Leicht, ohne Mühe, ohne Kraftanwendung...ist doch so einfach.
Und wie erreicht man diese Ziele: ganz einfach... ein Golfer braucht einen guten Lehrer. Einen Lehrer, der nicht nur ein guter Golfprofi ist, sondern, der auch eine Ausbildung und Zulassung als Golflehrer hat. Es gibt viele hervorragende Golfprofis, sogar Tour Player, die jedoch nicht fähig sind, pädagogisch seinen Schüleren die richtige Technik zu vermitteln. Es ist auch falsch Anfänger mit verschiedenen Computer Simmulationen zu belasten, der Schüler wird nur ein Durcheinander im Kopf und auf dem Platz Frust haben.
Ich wende daher klare Methode nach amerikanischen Muster, da ich meine erste Ausbildung in den USA absolviert habe. Die Amerikaner vermeiden auch Stress bei den Golfunterricht, und es soll noch Spass bei allem "Ernst" bleiben. So erzielen wir schnell und mit einem klarem Konzept eine Verbessung von Schlagtechnik, korrigieren Fehler und verhelfen zu besserem Handicap.
Dieses Konzept bewährt sich auch beim Kindern, wobei ein Musterbeispiel mein Sohn Haiko darstellt, der auf Grund von meinem Training sein Handicap von 11 auf 3,6 in nur 5 Monaten erreicht hat.