Social Networks – Unheil oder Segen? Was man wissen sollte

Rodgau, 3. April 2009. Das Test- und Nachrichtenportal Tech-test.de veröffentlicht einen großen Artikel über die Kommunikations- und Kontaktplattformen der Neuzeit: Online-Netzwerke. Welche Vorteile und welche Nachteile bringen sie mit sich. IT-Verantwortlichen, Datenschützer und Lehrern wird darüber hinaus ein praxisorientierter Leitfaden zur Aufklärung der eigenen Mitarbeiter, Studenten oder Schüler zum Download angeboten.
Das Internet ist die Kommunikationsplattform der Neuzeit. Dabei entwickelt sich das Internet immer mehr zum interaktiven Dreh- und Angelpunkt – egal, ob im geschäftlichen oder privaten Umfeld. Informationen werden schnell „gegoogelt“, weltweit ausgetauscht, Probleme international diskutiert, Kontakte geknüpft und gepflegt und vieles mehr. Die Welt steht, praktisch für jeden (im Büro oder zu Hause) vor einem Rechner, via Internet offen.
Ein stark wachsender Trend ist Social Networking. Immer mehr Internetnutzer melden sich in Online-Communities wie z.B. XING, StudiVZ, wer-kennt-wen.de, Facebook oder MySpace an. Oder nutzen Services wie z.B. Twitter um sich mit anderen Benutzern durch kurze Nachrichten auszutauschen, was man gerade macht oder denkt.
Es gibt viele Möglichkeiten Social Communities zu nutzen. Über die wichtigsten Punkte, die man dabei beachten sollte und welche Risiken und Chancen diese Online-Netzwerke bereit halten, wird man kaum aufgeklärt.
„Warum Social Networking?“, diese Frage steht am Anfang jeglicher Aktivitäten im Internet. Bevor sich jemand bei einem Online-Netzwerk anmeldet, sollte er oder sie genau überlegen, welche Ziele er damit verfolgt und ob man das Netzwerk eher privat oder für die geschäftliche Karriere nutzen möchte.
Auch machen sich die Anwender nur selten klar, welche kommerziellen Interessen hinter Social Communities stecken. Bei einigen zahlen Sie einen Beitrag um sich zu präsentieren, bei anderen zahlen Sie quasi mit Ihren über sich angegeben Informationen. Die Plattformen finanzieren sich dann z.B., wie beim Privatfernsehen, über das Bereitstellen von Werbeflächen (Banner usw.) für Unternehmen. Das sollte einen Nutzer nicht prinzipiell abschrecken, aber man sollte es immer im Hinterkopf behalten. Welche Informationen man über sich verbreitet, hat man selbst in der Hand.
Auch wenn schon über zehn Jahre her, das Internet vergisst nichts. Unglücklicherweise findet auch der potentielle neue Arbeitgeber oder ein Geschäftspartner diese Bilder im Internet. Die Suche nach Personen im Netz ist inzwischen eine ganz geläufige Praxis. Im privaten oder geschäftlichen Bereich wird nach neuen Kontakten schnell mal „gegoogelt“. Anbieter wie z.B. yasni.de, 123people.de, zoominfo.com, spock.com, wink.com, suche-nach-personen.de usw. haben diese Nachfrage erkannt und bieten eine Suche nach Personen an.
Wenn man Social Networks für seine Business-Karriere nutzen will, müssen reale Daten angegeben werden. Man möchte schließlich gefunden werden. Bei allen Informationen ist man allerdings gut beraten, wie ein PR- oder Marketingmensch zu denken. Gut zu wissen ist auch, je nachdem, in welchem Online-Netzwerk man unterwegs ist, kann es sein, dass die persönlichen Daten, auch nach Kündigung des Accounts, erhalten bleiben.
Der komplette Artikel mitsamt des Aufklärungsleitfadens (PDF) kann auf www.tech-test.de kostenlos runtergeladen werden.

Über Tech-test.de:
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