Ich möchte auf eine Buchneuerscheinung mit dem Titel „Die Realitätstheorie“, ein spiritueller Roman, von Reinhold Kusche – aus 94315 Straubing, aufmerksam machen. Es handelt sich um ein 200 Seiten starkes Taschenbuch mit der ISBN 9783837036398.
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(Klappentext)
"Kannst Du Dir Folgendes vorstellen: Obwohl jeder Mensch ein und dieselbe Szene beobachtet, wird jeder von ihnen diese scheinbare Wirklichkeit anders erleben? Somit würde jeder dieser Menschen eine andere Realität wahrnehmen!"
Mit dieser provokanten Frage ihres Großvaters beginnt Klara Cabells bewusste, spirituelle Reise, die sie von London über den Südwesten Englands in das tiefe Niederbayern führt. Sie lässt sich auf ein Abenteuer ein, an dessen Ende ihr Weltbild völlig auf den Kopf gestellt wird. Selbst immer wieder aufkeimende Zweifel bringen sie nicht mehr von ihrem Weg ab.

Wenn Sie erfahren möchten, ob es nicht auch eine andere Möglichkeit geben könnte, die Welt zu sehen, dann kann Ihnen diese Geschichte die Augen öffnen.
Um genau zu sein, gibt es sogar unendlich viele Möglichkeiten, wie wir die Welt erleben können! Es gibt genau so viele Möglichkeiten, wie es unterschiedliche Gedanken über die Welt gibt!

Glauben Sie jetzt immer noch, wir Menschen hätten keinerlei Einfluss auf unsere erlebte Realität?

weitere Infos sowie eine Leseprobe unter http://www.der-spirituelle-roman.de

Ich bin davon überzeugt, dass dieser Roman in seiner Art einzigartig ist und eine interessante Option für eine Buchbesprechung darstellt.

In dieser Erzählung wird die spirituelle Entwicklung der Persönlichkeit eines Kindes namens Klara Cabell bis zum Alter von zwanzig Jahren aufgezeigt.
Eingebettet im Rahmen eines ganz gewöhnlichen Lebens einer pubertierenden, heranwachsenden Jugendlichen mit ihren alltäglichen Geschichten, Erfahrungen und Problemen wird an Beispielen, die wohl jeder aus seinem eigenen Leben kennt, ein tieferes Wissen um den Sinn des Lebens gespannt.
Klara beginnt ihre spirituelle Reise mit dem Ausbruch ihrer schicksalhaften Erkrankung an einem Glioblastom im Alter von acht Jahren. Anfangs kann das kleine Mädchen die ungewöhnlichen Erfahrungen, die sie während ihrer Kindheit macht, noch nicht so recht einordnen. Vielmehr verwirren und verunsichern sie solche Erlebnisse wie eine visuelle oder akustische, außergewöhnliche Erfahrung.
Als einschneidendes Erlebnis gilt Klaras Unterhaltung mit der Mathematiklehrerin Mrs. Nelson, um die sie Klara wegen der Gefahr einer Nichtversetzung dringend bittet. Während dieses Dialogs erschließt sich der mittlerweile jugendlichen Klara ein Zusammenhang, der ihr Leben grundlegend verändern wird. Sie distanziert sich immer mehr von der klassischen Opferhaltung, indem ihr durch eigens gemachte Erfahrungen bewusst wird, dass sie selbst es ist, die durch ihre Gedanken die Gefühlswelt in sich erzeugt. So erstreckt sich der Begriff der Eigenverantwortung nicht mehr nur auf die eigenen Handlungen, sondern weitet sich nun auch zunehmend auf die eigene Gedanken- bis hin zur der in ihr erlebten Gefühlswelt aus.
Im Laufe ihrer Entwicklung erhält Klara ein tieferes Verständnis über die Kraft ihrer Gedanken, die es ihr von nun an ermöglichen, sich über den Ausdruck ihrer Gefühle die Realität so zu gestalten, wie sie es sich wünscht. Sie lernt mit zunehmendem Alter, dass sie selbst durch ein Ändern der Gedanken ihre erlebte Welt immer wieder neu erschöpfen kann.
Zum Schluss ihres Entwicklungsprozesses klärt Klara abschließend noch ihre vielleicht letzte Hürde, die sie eine Zeit lang noch an das uneingeschränkte Annehmen dieses Paradigmas „Gedanken erzeugen Gefühle“ zu hindern versucht.
Sie, die in Falmouth (Südengland) lebt, unternimmt eine einjährige Reise nach Bogen in Niederbayern als Au Pair, wo sie ihre letzten Zweifel ausräumen kann. In Bayern, wo sie auch die Städte Straubing und Regensburg kennenlernen darf, kann sie endgültig die Frage klären, ob eine Änderung der Gedanken, um ihre Gefühlslage zum Positiven hin zu beeinflussen, mit dem klassischen Verdrängen zu vergleichen ist.
Am Ende ihrer Geschichte steht sie am Bishop Rock und erkennt, dass das Leben eines jeden Menschen lediglich eine Projektion der eigenen Gedanken ist. Alles Erfahrbare ist lediglich eine Illusion des Geistes!

zum Autor –
Curriculum vitae:

Geboren wurde der Autor Reinhold Kusche im Jahre 1968 in Wuppertal-Elberfeld. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Allgemeinen Hochschulreife im Sommer des Jahres 1988 absolvierte er zuerst einen zwanzig Monate dauernden Zivildienst, ehe er nach einer langen Selbstfindungsphase im Herbst des Jahres 1995 mit der Ausbildung zum medizinisch-technischen Assistenten in die Oberpfalz übersiedelte. Seit Bestehen des Staatsexamens im Jahre 1999 ist er nun bereits an der Universität Regensburg beschäftigt. Dort arbeitet er seitdem als Mikroinjektor in der medizinischen Forschung.
Der Autor lebt heute glücklich verheiratet in der niederbayerischen Stadt Straubing.

Reinhold Kusche