„ZBI 5“ – BESTER DEUTSCHLANDFONDS AM MARKT

Welchen Sachwerten kann man jetzt vertrauen? Diese
Frage untersuchten die unabhängigen Fonds-Experten von INVESTMENT (das
Original).
In einem quantitativen und qualitativen Verfahren wurden die besten Fonds und
Initiatoren von den Fonds-Experten von INVESTMENT (das Original), im Verbund der
Time Warner Gruppe, die internationale Vergleichsparameter angelegt haben,
selektiert.
Dabei wurden sachliche Maßstäbe angelegt - und besonders wichtig -, um
Interessenskonflikte zu vermeiden, wurden die Analysen nicht - wie bei allen
anderen Ratings - von den Initiatoren bezahlt und/oder in Auftrag gegeben.
"ZBI" wurde für seinen Fonds prämiert: In der Kategorie
"Deutschlandfonds" belegte "ZBI" mit seinem Fonds " ZBI Zentral Boden Immobilien GmbH & Co. Fünfte Professional Immobilien Holding KG (ZBI 5)" den ersten Platz.

Geschäftsführer Klaus Wolfermann im Gespräch mit den Experten von INVESTMENT (das
Original).

INVESTMENT: Warum sind Sachwerte jetzt besonders zu empfehlen?
Klaus Wolfermann: Momentan haben viele Anleger Angst um die Sicherheit ihres Vermögens. Die derzeitige Krise stellt auch Anlagen in Frage, die bisher als sicher galten. Speziell Geldwerte sind in Anbetracht der horrend steigenden Staatsverschuldung gefährdet. Grundsätzlich gilt schon seit Jahrzehnten das Schlagwort „Sachwert schlägt Geldwert“. Es ist im Hinblick auf die niedrigen offiziellen Inflationsraten der letzten zehn Jahre bedauerlicherweise beim Investor oft nur noch zu einem nachgeordneten Entscheidungskriterium geworden. Und das, obwohl in zahlreichen Gesprächen mit Investoren der gefühlte Kaufkraftverlust aus der Umstellung von DM auf Euro häufig beklagt wird.
Wer heute die Medien verfolgt, wird mit Meldungen überschüttet in welchen überwiegend von Milliarden-Verlusten und entsprechenden staatlichen Zuschüssen die Rede ist. Die Staatsregierungen der Welt geben vermehrt Geld aus, das nicht vorhanden ist und meist auch nicht durch entsprechende Wirtschaftsleistung gedeckt ist. Das wird zwangsläufig zu Kaufkraftverlust und Inflation führen. In einem derartigen Umfeld bieten Sachwerte, selbst im Extremfall eines Staatsbankrotts, Sicherheit vor einem vollständigen Vermögensverlust. Besonders Wohnimmobilien in vernünftigen Lagen werden gemäß dem Motto „nicht wohnen geht nicht“ immer benötigt und gewähren daher einen höheren Schutz. Auf Basis dieser Erkenntnis drängt sich die Investition in Sachwerte, insbesondere in substanzstarke Immobilienwerte, wie im ZBI 5 förmlich auf!
INVESTMENT: Was macht Geschlossene Fonds als Assetklasse börsenkrisenresistent?
Klaus Wolfermann: Der geschlossene Fonds ist aus unserer Sicht grundsätzlich der Assetklasse Beteiligungen zuzuordnen. Je nach dem Geschäftsmodell, das dem geschlossenen Fonds zu Grunde liegt, ist die Beteiligung stärker oder schwächer den Folgen der Finanz- bzw. Börsenkrise ausgesetzt. Zusätzlichen Schutz vor den Auswirkungen der Börsenkrise bieten den Investoren diejenigen Geschäftsmodelle, die in nachhaltige Substanzwerte wie z.B. vermietete deutsche Wohnimmobilien investieren. Geschlossene Fonds, die in Transportschiffe investieren sind in der Regel von den Folgen von Wirtschaftskrisen, z.B. durch Charterausfälle, deutlich stärker betroffen. Unabhängig vom Geschäftsmodell liegt für den Investor vermutlich der zentrale Vorteil der Beteiligung als Assetklasse in der Tatsache, dass nicht versucht wird börsentäglich krampfhaft einen Wert der Beteiligung zu ermitteln, sondern vielmehr dem Beteiligungsunternehmen die erforderliche Zeit eingeräumt wird, sein Geschäftsmodell umzusetzen und zu entwickeln. Das bringt vor allem Ruhe in das Blickfeld des Anlegers. Die an den Börsen gehandelten Aktien unterliegen bekanntlich strengen Mitteilungsvorschriften. Die kurz aufeinanderfolgenden Publikationsverpflichtungen z.B. in Form von Ad-hoc Mitteilungen oder Quartalsberichten, verstärken bei dieser fungiblen Form der Beteiligung beim Investor emotionale Komponenten wie Gier und Angst und verstellen damit häufig den Blick für langfristig sinnvolle Investitionsentscheidungen.
INVESTMENT: Was sind die besten antizyklischen Investments?
Klaus Wolfermann: Die besten antizyklischen Investments sind diejenigen, die tatsächlich antizyklisch umgesetzt werden! Meisten reden die Investoren ja nur davon antizyklisch zu investieren, handeln dann aber aus fehlendem Mut eher prozyklisch. In der jetzigen Situation erscheinen unterbewertete Sachwerte unter Chancen-/Risikogesichtspunkten am attraktivsten.
INVESTMENT: Welche Chancen eröffnen sich für den Anleger durch Ihre Fonds?
Klaus Wolfermann: Unser Fondsprospekt titelt: „Sicherheit durch Immobilien, wenn nicht jetzt, wann dann…?“ Mit einer Investition in unsere ZBI Zentral Boden Immobilien GmbH & Co. Fünfte Professional Immobilien Holding KG (ZBI 5) beteiligt sich der Anleger an einer echten Investorengemeinschaft. Die Investoren stellen der Gesellschaft ihr Kapital zur Verfügung, wahlweise als Gesellschafter des Typs „Klassisch“ mit laufenden Auszahlungen von anfänglich 4% p.a. und ab 2011 7% p.a. oder als Gesellschafter des Typs „Optimal“ ohne laufende Auszahlungen. Die Fondsgeschäftsführung wird von einer 100% Tochter der ZBI AG, der ZBI Fondsverwaltungs GmbH (ZBI) unter Nutzung aller Ressourcen und Kontakte der ZBI- Gruppe wahrgenommen, die mit der Investorengesellschaft eine Art „Joint Venture“ eingeht. Es werden mittelbar oder unmittelbar über Objektgesellschaften vornehmlich Wohnimmobilien gekauft, entwickelt und später, 11 Jahre sind in der Prognoserechnung vorgesehen, wieder verkauft. Dabei erhalten die Investoren, je nach Beteiligungstyp, eine Art Vorabgewinn von bis zu 8,5% p.a. bevor ein übersteigender Gewinn mit der Geschäftsleitung hälftig geteilt wird. Um so attraktive Ergebnisse mit deutschen Wohnimmobilien erzielen zu können, muss besonders günstig eingekauft werden – dazu verzichtet das Fondsmanagement auf die üblichen Front-Up-Gewinne beim Einkauf der Objekte in die Fondsgesellschaft. Anders wären die im Gesellschaftsvertrag der Investorengesellschaft festgelegten Einkaufsfaktoren vom 11-fachen der tatsächlichen Jahresnettomiete inklusive erhaltungsnaher Aufwendungen auch nicht einzuhalten. Einen besonderen Nutzen bietet ferner die geteilte Initiatorenschaft der ZBI Fonds. Während die ZBI, nicht zuletzt aus wirtschaftlichen Eigeninteressen, sich für den möglichst günstigen Einkauf, anschließende professionelle Verwaltung und Werterhöhung der Immobilien und letztlich auch für den gewinnbringenden Verkauf der Fondsimmobilien einsetzt, steht die PI Analyse & Research GmbH & Co. KG, die dieses transparente Anlagevehikel konzipiert hat und die Einhaltung der wirtschaftlichen Eckdaten durch die regelmäßige Erstellung von entsprechenden Prognoserechnungen laufend begleitet, für die nachhaltige Investorenorientierung. Es wurden dafür auch weitreichende Mitbestimmungsmöglichkeiten der Gesellschafter im Vertrag der Fondsgesellschaft vorgesehen.
Der Investor folgt also der alten Kaufmannsregel „… im Einkauf liegt der Gewinn…“, sichert sein Investment durch eine breite Streuung bundesweit im Rahmen der Investorengesellschaft und hat bei alldem die Chance, die Wohnimmobilien extrem preiswert professionell einkaufen und verwalten zu lassen, bei einem attraktiven Zinsniveau.
INVESTMENT: Wie ist die Wertentwicklung der Investments?
Klaus Wolfermann: Zunächst ist zur Beantwortung dieser Frage zu differenzieren, für welchen Beteiligungstyp der Investor sich entscheidet. Zahlt ein Investor z.B. EUR 100.000,-- zzgl. 5% Agio am 30.6.2009 vollständig ein ergibt sich, wenn sich die Annahmen unserer Prognoserechnung bestätigen, für den Anleger Typ „Optimal“ im Jahr 2020 eine einmalige Auszahlung vor Steuern in Höhe von EUR 281.910! Diese beinhaltet die Rückzahlung des Kapitals inklusive Agio, die vertragliche Kapitalkontoverzinsung in Höhe von 8,5% p.a., wobei für einen Teilzins von 7% p.a. Zinseszinsen berechnet werden und der Restgewinnanteil nach Teilung mit der Fondsgeschäftsführung. Laufende Auszahlungen sind nicht geplant.
Der Investor Typ „Klassisch“ erhält bei prognosegemäßem Verlauf laufende Auszahlungen von 4% p.a. für 2009 und 2010 und ab 2011 lfd. 7% p.a.. und im Jahr 2020 eine Schlusszahlung von EUR 165.380. Zusammen sind dies Gesamtauszahlungen von EUR 236.780 inklusive der Rückzahlung des Kapitals inklusive Agio, den laufende Auszahlung und unter Berücksichtigung der Kapitalkontoverzinsung von 7,5% jährlich.
Das genaue Ergebnis des Investments lässt sich sachgemäß erst nach Beendigung der Beteiligung ermitteln.
Immerhin konnten, je nach Beteiligungstyp und Fonds, nach sehr kurzen durchschnittlichen Haltedauern von 2,4 bis 4,6 Jahre die Vorgängerfonds ZBI 1 und ZBI 2 ihre Immobilienbestände in 2007 erfolgreich verkaufen, mit Durchschnittsergebnissen zwischen 12,8 % und 17,1 % jährlich und vor Steuern. Anleger des ZBI 3 konnten sich durch den Verkauf von etwa 50% der Immobilienbestände nach einer Haltedauer von durchschnittlich 2,19 und 2,36 Jahren je nach Beteiligungstyp über Ergebnisse von 18% bzw. 19% vor Steuern freuen. Natürlich sind die Ergebnisse der Vergangenheit kein Garant für diejenigen der Zukunft, die Ausgangssituation ist aber, wie 2002 beim ZBI 1, sehr vielversprechend und bietet eine echte antizyklische Gelegenheit!
INVESTMENT: Wie ist die Krisenabsicherung der Anlagen gewährleistet?
Klaus Wolfermann: Eine echte „Krisenabsicherung“ gibt es aus meiner Sicht nicht mehr. Vielmehr muss jeder Investor zusehen, dass er seine Interessen und die Interessen des Anbieters der Kapitalanlage in weitgehende Übereinstimmung bringt. Damit lassen sich zwar keine Marktkrisen vermeiden, sehr wohl aber Krisen der Anlage selbst. Genau darauf haben wir bei der Konzeption der Investorengesellschaft ZBI 5 geachtet: Einkauf von substanzstarken und werthaltigen Objekte in die Gesellschaft ohne die üblichen Aufschläge, Kostenrisiko der Objekt-Due-Dilligence bei der erfahrenen Fondsgeschäftsführung, laufende Aufwandsentschädigung für die Fondsgeschäftsführung bei Erreichen bestimmter Ergebnisse, konservativer Finanzierungsansatz und 50% Gewinnteilung mit den Investoren nach erfolgreichem Verkauf. Alleine der Baustein der Gewinnteilung ist als Kriterium attraktiv genug möglichst günstig einzukaufen, möglichst gute Managementergebnisse zu erzielen und möglichst hohe Verkaufsgewinne zu erwirtschaften! Diese Interessensgleichheit des Fondsmanagements mit den Investoren ist der größte Sicherheitsaspekt der Anlage. Ergänzt um die finanzmathematischen Transparenzleistungen der Konzeptionärin PI Analyse & Research GmbH & Co. KG kann sich der Investor mit seiner Immobilienanlage im ZBI 5 bei höchstmöglicher Sicherheit und attraktiven Ertragsmöglichkeiten echt antizyklisch verhalten.

INVESTMENT FONDS-ANALYSE
ZENTRAL BODEN IMMOBILIEN GMBH & CO.
FÜNFTE PROFESSIONAL IMMOBILIEN HOLDING KG

Die ZBI sitzt mit den Anlegern in einem Boot: Investoren und ZBI haben gleichgerichtete Interessen. Sie wollen gemeinsamChancen nutzen und zum beiderseitigen Vorteil Immobilienerträge im zweistelligen Bereich realisieren.Das Management verdient im Wesentlichen erst dann, wenn die Investoren ihr einbezahltes Kapital zzgl. bis zu 8,5% Kapitalkontoverzinsung erhalten haben. Deshalb muss die ZBI daran interessiertsein, tatsächlich rendite- und zukunftsstarke Immobilien für den Fonds vorzuschlagen und diese im Wert zu steigern bzw. optimal zu verwalten – eine investorenfreundliche Situation, wie sie bisher am deutschen Immobilienmarkt noch die Ausnahme ist.
Einkauf ohne Gewinnaufschläge: Der Initiator verzichtet auf die üblichen Gewinnaufschläge beim Einkauf.
Anleger allein bestimmen über den Einkauf der Objekte: Die endgültige Kaufentscheidungtreffen ausschließlich die Investoren. Der Initiator hat lediglich ein Vorschlagsrecht. Die Gesellschafter entscheiden über Gesellschafterversamm-lungen, Umlaufbeschlüsse oder einen Investitionsbeirat aus dem Anlegerkreis.
Optimale Transparenz: Der Charme des ZBI Professional-Konzeptes liegt auch in der vorbild-lichen Transparenz:
• klare Investitionskriterien
• finanzmathematische Wirtschaftlichkeitsanalysen pro Objekt und Abgleich mit der prospektierten Planprognose durch PI Analyse & Research GmbH & Co. KG
• Mittelverwendungskontrolle
• Beirat
„First Look“-Recht: Für alle geeigneten Objekte besteht das so genannte „First-Look“- Recht – auf dem deutschen Kapitalmarkt ein Novum. Das heißt, das Management muss alle ihm oder der ZBI-Unternehmensgruppe angetragenen Objekte ab €1.000.000,- erst den Fonds vorstellen.
Auch das Agio ist gewinnberechtigt: Auch das Agio wird bei der Ermittlung der vertraglichen Kapitalkontoverzinsung voll berücksichtigt!

Die Beurteilung: In einem Ausleseverfahren nimmt die Redaktion die Initiatoren unter die Lupe: Erfahrung, finanzieller Hintergrund, Anlegerfreundlichkeit, Platzierungskraft und Leistungsbilanz sind die Kriterien für das Initiatoren-Rating sowie die Beurteilung ihrer Fondsprodukte.
Die INVESTMENT-Ratings haben einen umso höheren Stellenwert als das Magazin im Sinne der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes Pflichtlektüre für Investoren, Banker, Berater, Vermögensverwalter und alle an der Vermittlung von Kapitalanlagen beteiligten Personen sein sollte.
„So geht der BGH (Entscheidung vom 13.01. 2000) davon aus, das INVESTMENT Pflichtlektüre für den obigen Personenkreis ist: „Sowohl der Anlageberater, Banker, als auch der Anlagevermittler mit besonderer Vertrauensstellung gegenüber seinen Kunden, den Investoren, muss zwingend alle Berichte in INVESTMENT gegenüber seinen Kunden, den Investoren bzw. Kapitalanlegern ungefragt und unaufgefordert offenbaren“, kommentieren Experten die einschlägige Rechtslage. Der BGH erwartet vom Anlageberater, dass er die Prospektunterlagen auf Informationslücken und innere Schlüssigkeit überprüft.“
Daneben besteht die Pflicht, INVESTMENT als Fachpublikation laufend auszuwerten.
Der Anlageberater hat die Pflicht, sich selber die entsprechenden Informationen eigenhändig zu verschaffen.
Verstösst ein Berater und Vermittler gegen seine Sorgfaltspflicht, so haftet er bis zu 10 Jahre für die Verletzung von Erkundigungs- bzw. Aufklärungspflichten.
Es handelt sich dabei um ständige Rechtssprechung, wie zahlreiche Entscheidungen belegen (vgl. u.a. BGH vom 6.7. 1995, 17.10.1989, OLG Thüringen 29.10. 1997, OLG München 19.06. 1996, OLG Düsseldorf 30.03. 1995, (6.6. 1992).
Mittels unserer Benchmark-Analyse ergibt sich summa summarum eine sehr gute Beurteilung. INVESTMENT kann ZBI Zentral Boden Immobilien GmbH & Co. Fünfte Professional Immobilien Holding KG bestens empfehlen und zeichnet den Fonds deshalb als besten Fonds des Jahres in der Assetklasse Deutsche Immobilienfonds aus, so die Fonds-Experten von INVESTMENT, im Verbund der Time Warner Gruppe, die internationale Vergleichsparameter angelegt haben.
Die INVESTMENT-Redaktion beurteilt den ZBI Zentral Boden Immobilien GmbH & Co. Fünfte Professional Immobilien Holding KG mit „sehr gut“.

Nachfolgend finden Sie die Erläuterung zu dem unabhängigen Fonds-Rating von
INVESTMENT (das Original).

Die Untersuchungs-Methoden: In einem Ausleseverfahren nimmt die Redaktion die
Initiatoren unter die Lupe: Erfahrung, finanzieller Hintergrund,
Anlegerfreundlichkeit, Platzierungskraft und Leistungsbilanz sind die Kriterien
für das Initiatoren-Rating sowie die Beurteilung der Fondsprodukte.

Neben der Prognosesicherheit der bisher emittierten Fonds fallen folgende
Faktoren ins Gewicht:

Erklärung der einzelnen Kennzahlen auf Basis der Prognoserechnung

Was ist die Substanzquote (in %)?
Die Substanzquote bildet ab, wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen wirklich in
das Investitionsobjekt fließt. Die Formel dafür lautet:

(Kaufpreis + Nebenkosten + Liquiditätsreserve)
---------------------------------------------------------
Gesamtinvestitionsvolumen

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die kumulierte Ausschüttung inkl. (excl.) Verkaufserlös (in %)?
Diese Kennzahl zeigt die Ausschüttung an die Anleger über die gesamte
Fondslaufzeit inklusiv (exclusiv) der Ausschüttung durch den eventuellen Verkauf
des jeweiligen Investitionsobjektes. Die Formel dafür lautet:

Summe aller Ausschüttungen in % (+ Verkaufserlös des Investitionsobjektes in % )

Dabei erhält man den Verkaufserlös in % folgendermaßen:

Verkaufserlös des Investitionsobjektes
------------------------------------------------
Kaufpreis des Investitionsobjektes

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die Laufzeit in Jahren?
Die Laufzeit in Jahren beginnt ab dem Tag der Veröffentlichung des Prospekts und
läuft bis zum Zeitpunkt der geplanten Fondsauflösung.

Was ist der Multiple?
Der Multiple gibt an, um das wie viel Fache die Ausschüttungen an den Anleger
dessen eingesetztes Kapital übersteigt. Die Formel dafür lautet:

Kumulierte Ausschüttung in %
------------------------------------
100% zzgl. jeweiliges Agio

Dabei stellen die 100% die Zeichnungssumme der Anleger dar.

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist der jährliche Vermögenszuwachs (in %)?
Diese Kennzahl zeigt den jährlichen Vermögenszuwachs der Anleger unter
Berücksichtigung eines eventuellen Verkaufserlöses des jeweiligen
Investitionsobjektes. Die Formel dafür lautet:

kumulierte Ausschüttung inkl. Verkaufserlös in % - ( 100% + Agio in % )
--------------------------------------------------------------------------------------
Laufzeit des Fonds

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die Ausschüttung nach 5 (10) Jahren (in %)?
Diese Kennzahl zeigt, wie viel der Fonds nach 5 (10) Jahren an die Anleger
ausgeschüttet hat. Die Formel dafür lautet:

Summe aller Ausschüttungen in % in den ersten 5 (10) Jahren

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet. Der Referenzpunkt der Berechnung ist das
BaFin-Veröffentlichungsdatum.

Was ist die Tilgung nach 5 (10) Jahren in % des Kreditbetrages?
Diese Kennzahl dient dazu, den Tilgungsstand des Fonds nach 5 Jahren Laufzeit in
% der gesamten Darlehenssumme erkennen zu können. Die Formel dafür lautet:

Summe aller Tilgungen der ersten 5 (10) Jahre
--------------------------------------------------------
Gesamte Darlehenssumme

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist der Effizienzfaktor?
Der Effizienzfaktor spiegelt die Höhe der reinen Fondskosten wieder. Je mehr
sich der Effizienzfaktor der Zahl 0 annähert, umso vorteilhafter ist es für die
jeweilige Beteiligung. Die Formel dafür lautet:

Bsp. Immobilien:
Investitionskosten / Vermietbare Fläche in m² = Investitionskosen pro m²
Jahresmiete / Vermietbare Fläche in m² = Jahresmiete pro m²
---------------------------------------------------------------------------------------
Jahresmiete pro m² / Investitionskosten pro m² = Jahresrendite pro m²

Gesamtinvestitionskosen / Vermietbare Fläche in m² = Gesamtinvestitionskosen pro

Jahresmiete / Vermietbare Fläche in m² = Jahresmiete pro m²
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jahresmiete pro m² / Gesamtinvestitionskosten pro m² = Jahresrendite pro m²

Das Delta der Jahresrenditen pro m² bilden den Effizienzfaktor!

Bei Schiffen wird auf die Tragfähigkeit tdw runtergerechnet!
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die Eigenkapitalquote (in %)?
Die Eigenkapitalquote gibt an wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen durch das
Eigenkapital der Anleger finanziert wird. Die Formel dafür lautet:

Kommanditkapital eines Fonds inkl. Agio
------------------------------------
Gesamtinvestitionsvolumen inkl. Agio

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die Fremdkapitalquote (in %)?
Die Fremdkapitalquote gibt an wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen durch das
aufgenommene Fremdkapital finanziert wird. Die Formel dafür lautet:

Fremdkapital eines Fonds
---------------------------------
Gesamtinvestitionsvolumen

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist der Weichkostenfaktor inkl. (exkl.) Agio bezogen auf das
Gesamtinvestitionsvolumen (Eigenkapital) (in %)?
Der Weichkostenfaktor gibt an, wie viel der Fondskosten auf Basis des
Gesamtinvestitionsvolumens nicht direkt in das Investitionsobjekt fließen.
Die Formel dafür lautet:

Summe aller Weichkosten
--------------------------------------------------
Gesamtinvestitionsvolumen (Eigenkapital)

Dabei sind die Weichkosten alle Kosten der Investitionsrechung außer dem
Kaupreis, der Liquiditätsreserve (und dem Agio.)

Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der
Prospektgenehmigung verwendet.

Was ist die Mindestzeichnungssumme?
Die Mindestzeichnungssumme gibt den Betrag an, ab dem sich ein Anleger an einem
Fonds beteiligen kann.

Die INVESTMENT-Ratings haben einen umso höheren Stellenwert als das Magazin im
Sinne der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes Pflichtlektüre für Investoren,
Banker, Berater, Vermögensverwalter und alle an der Vermittlung von
Kapitalanlagen beteiligten Personen sein sollte.

So geht der BGH (Entscheidung vom 13.01. 2000) davon aus, das INVESTMENT
Pflichtlektüre für den obigen Personenkreis ist: "Sowohl der Anlageberater,
Banker, als auch der Anlagevermittler mit besonderer Vertrauensstellung
gegenüber seinen Kunden, den Investoren, muss zwingend alle Berichte in
INVESTMENT gegenüber seinen Kunden, den Investoren bzw. Kapitalanlegern
ungefragt und unaufgefordert offenbaren", kommentieren Experten die einschlägige
Rechtslage. Der BGH erwartet vom Anlageberater, dass er die Prospektunterlagen
auf Informationslücken und innere Schlüssigkeit überprüft.

Daneben besteht die Pflicht, INVESTMENT als Fachpublikation laufend auszuwerten.

Der Anlageberater hat die Pflicht, sich selber die entsprechenden Informationen
eigenhändig zu verschaffen.

Verstößt ein Berater und Vermittler gegen seine Sorgfaltspflicht, so haftet er
bis zu 10 Jahre für die Verletzung von Erkundigungs- bzw. Aufklärungspflichten.

Es handelt sich dabei um ständige Rechtssprechung, wie zahlreiche Entscheidungen
belegen (vgl. u.a. BGH vom 6.7. 1995, 17.10.1989; OLG Thüringen 29.10. 1997; OLG
München 19.06. 1996; OLG Düsseldorf 30.03. 1995, (6.6. 1992).

INVESTMENT gehört zu EBIZZ.TV.

Über EBIZZ.TV: EBIZZ TV ist im Veoh-Verbund mit über 650 eigenen
Internet-TV-Kanälen und 100.000 assoziierten Kanälen eines der global
reichweitenstärksten aber auch zielgruppengenauesten Portale. So
erzielte das Netzwerk laut Nielsen Net Ratings über 28 Mio. Unique User, an Page
Views über 350 Millionen (210 Millionen an Video Streams).