Kunden der in-GmbH nehmen mit der BRIDGE-Methode die Abkürzung zur Prozesseffizienz

Wenn die Prozesse im Unternehmen unüberschaubar komplex wirken und das Management trotzdem schneller und besser produzieren möchte, ist guter Rat teuer oder er kommt von in-integrierte informationssysteme GmbH. Denn die Konstanzer Spezialisten für Systemintegration haben im Consulting-Bereich eine neue Methode entwickelt, mit der innerhalb von wenigen Tagen Klarheit herrscht: über die Schwachstellen im Prozess, zum Beispiel der Produktion, wie auch über die notwendigen Maßnahmen für Mensch und Technik, um zeitgemäße Abläufe zu bekommen. „Viele Unternehmen sind gezwungen, ihre Prozesse unter die Lupe zu nehmen, weil sie sonst nicht mehr zu marktfähigen Preisen produzieren können“, sagt Methodenentwickler Thomas Schuh. „Mit der BRIDGE-Methode haben wir eine für Kunden und uns gleichermaßen pragmatische und ergebnisorientierte Vorgehensweise. Der Aufwand für die Vorbereitung und Durchführung bleibt stets überschaubar." Tatsächlich handelt es sich bei BRIDGE nicht um den klassischen Ansatz einer Strategieberatung mit langen Projektlaufzeiten. BRIDGE ist vielmehr eine zielführende Methode zur Durchführung interaktiver Innovations-Workshops, deren Fokus klar auf der wirksamen Unterstützung von Kerngeschäftsprozessen und Projekten durch die besten modernsten und innovativsten Applications, Integrations- und Development Tools liegt.

In drei Schritten zum Ziel
BRIDGE baut sich aus drei verschiedenen Modulen auf. Im Rahmen dieser Systematik ist es möglich, auch komplex vernetzte Strukturen transparent darzustellen und zu analysieren.

BRIDGE Advisor: Dieser Wissensspeicher dient der Ablage von Daten, Vorlagen usw., respektive von allen notwendigen Informationen, die zur Hypothesenbildung notwendig sind. Der Advisor übernimmt die Workshop-Vorbereitung.
BRIDGE Navigator: Um zu konkreten Ergebnissen zu gelangen, reduziert der Navigator zunächst die Komplexität und betrachtet die Prozesse einzeln. Jeweils mit Ist-Aufnahme des Prozesses oder der Anwendungsumgebung und mit einer Analyse der kunden-, lieferanten- oder mitarbeiterbezogenen Geschäftsprozesse oder Anwendungen. Anschließend lassen sich die Schlüsselbereiche identifizieren und die Key Performance Indikatoren bewerten.
BRIDGE Constructor: Der Constructor analysiert die identifizierten Innovationsvorhaben, Projekte und Funktionen im Gap-Portfolio. Schließlich werden geeignete Lösungsmaßnahmen vorgeschlagen.