Geopathogene Zonen verursachen Diagnose-Desaster

Vor nicht allzu langer Zeit galt es noch vielerorts als Glaubenssache, ob es die sog. Erdstrahlen gibt oder nicht. Die moderne Computerdiagnostik der Medizintechnik beendet diesen Streit und weist nicht nur die Existenz der geopathogenen Zonen nach, sondern sie analysiert, welche Funktionsstörungen sie beim Biosystem Mensch bewirken. Allerdings bleiben diese Erkenntnisse auf die Medizintechnik selbst nicht folgenlos, wie eine jüngst vorgestellte geopathologische Studie zeigt, denn der Platz, an dem Patienten getestet werden, muss störzonenfrei sein, sonst kommt es zum Diagnose-Desaster.
Diese Dokumentation zeigt, dass der Betrieb moderner Diagnosesysteme in medizinischen Praxen, Kliniken und Krankenhäusern nur dann zu verwertbaren Ergebnissen führt, wenn der Platz, an dem die Patiententestungen durchgeführt werden, frei ist von geopathogenen Zonen, den sog. Erdstrahlen.
Befindet sich der Patient während des Tests auf einem gestörten Platz, zeigt das Testergebnis die Bioreaktion des Menschen auf die Einwirkung des Störfeldes. Im Untersuchungsergebnis ist dann nicht mehr erkennbar, welche Störungen chronisch sind und welche durch die Störzone verursacht werden.
Die vorgestellte Studie zeigt an einem Praxisfall, dass das Diagnosesystem Störungen an sieben potenziellen Zielorganen sowie ebenfalls sieben funktionelle Blockaden der Wirbelsäule analysiert. Nachdem der Testplatz mit einer Abschirmfolie versehen und der Test wiederholt wurde, zeigte sich, dass keine der analysierten Störungen mehr vorhanden waren, d. h., alle diagnostizierten Funktionsstörungen des Patienten waren sekundär und durch den gestörten Testplatz verursacht.
Die ausführliche Dokumentation ist veröffentlicht in der Dezemberausgabe der medizinischen Fachzeitschrift Co`med. Sie ist auch im Internet verfügbar unter www.institutkobbe.de/presse.html.