Protestaktion gegen das Blutbad auf den Färöern

Jedes Jahr wiederholt sich auf den zu Dänemark gehörenden Färöern ein barbarisches Relikt, das eigentlich längst der Vergangenheit angehören sollte. In einer Art Volksfestcharakter werden auf brutalste Weise hunderte von Grindwalen abgeschlachtet.

Früher diente den Inselbewohnern die Jagd auf die bis zu knapp acht Meter langen Grindwale (Globicephala melas) der Nahrungsbeschaffung, jedoch müsste heutzutage zum Überleben kein Wal- und Delfinfleisch mehr auf deren Speisekarte stehen. Noch dazu, wenn man sieht, wie brutal und grausam die Tiere getötet werden.

Die Jäger treiben die Tiere zunächst in enge Buchten, wo sie ihnen Eisenhaken ins Blasloch rammen, um sie orientierungslos zu machen und an Land zu ziehen. anschließend wird mit einem Messer das Rückgrat und die Kopfarterien durchgeschnitten. Lebend am Strand liegend verbluten die Grindwale langsam.

Indem sie hunderte Tiere auf einmal töten, löschen die Färinger ganze Familien und soziale Gruppen aus. Abgesehen von der Grausamkeit dieser Methode vernichten sie damit Bausteine des Genpools und zerstören die genetische Vielfalt dieser Art. Die Regierung warnt inzwischen sogar vor dem Verzehr des durch die Verschmutzung der Meere hochgradig mit Umweltgiften verseuchten Wal- und Delfinfleischs, doch die Jagd geht bis jetzt weiter...

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