Hackisan präsentiert die neue EP Diseased Ghoul - Brutality

Diseased Ghoul bewegen sich zwischen Death und Thrash Metal, nehmen aber auch gerne einige Elemente aus anderen Stilrichtungen in ihr Songwriting mit auf.
Groovige und durchaus komplexere Gitarrenriffs werden von Blastbeats, Growlen sowie Frog-Noise und Bass- Slapping Einlagen begleitet.
Direkte Vergleiche mit anderen Bands anzubringen ist hierbei nicht sinnvoll, da Diseased Ghoul einen eigenen Sound charakterisieren. Deshalb auch die Bezeichnung Ghoulish Death Metal.
Textlich befassen sich Diseased Ghoul vornehmlich mit der Untotenthematik.

Die Songs der vorliegenden EP „Brutality“ sind schnell, hart, brutal und gnadenlos. Harte Melodieläufe, brachiale Riffs und schnelle Wechsel, das ist das Markenzeichen der Band.
Die Aufnahme allgemein ist etwas leise, sie hätte es verdient, etwas lauter zu sein, mit etwas mehr Power. Durch die tiefer gestimmten Instrumente, bügeln sich Gitarre und Schlagzeug stellenweise einwenig zur Seite, dieser Effekt hält sich jedoch zum Glück in Grenzen.
Die Songs enthalten sehr viele krasse Taktwechsel und krumme Takte, so dass man beim Bangen einen Knoten in den Hals bekommt, weil man plötzlich gar nicht mehr weiß, wo einem gerade der Kopf steht und in welchem Takt man gerade ist. Dass man sich dabei live nicht verspielt, hat meinen vollen Respekt verdient!

Wer neugierig geworden ist, kann hier das komplette Review lesen:
http://www.hackisan.de/hackisan/reviews2.php?test=hacki6&my_review=11

05.01.2009: | | | | |

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Hacki Hackisan ist leidenschaftlicher Musiker, Philosoph, Schriftsteller und Künstler aus dem schönen Baden-Württemberg., Er lässt sich inspirieren von Metal bis Klassik, von Slayer und Cannibal Corpse bis Antonio Vivaldi und Niccolò Paganini, von Bud Spencer und Terence Hill bis Einstein und Steven Hawking., Inspiration findet er überall., Er war schon immer kreativ und wollte seine Kunst in die Welt hinaustragen, wusste jedoch nicht genau wie. Keiner wollte seine Songs, Geschichten und Gedichte hören und erst recht nicht veröffentlichen, was ihn natürlich noch mehr deprimierte. 1998 veröffentlichte er dann zum ersten Mal zwei Gedichte in einem Sammelband. Er musste zwar dafür selbst bezahlen, durfte sich aber ab jetzt Autor nennen und es war ein erster Schritt in die Öffentlichkeit., Es mussten jedoch noch einige Jahre ins Land gehen, bevor er die Idee hatte, selbst für seine Veröffentlichung zu sorgen und zwar über das Internet., Er fing an Musikvideos für Youtube zu drehen und machte so seine Werke der ganzen Welt zugänglich., Heute komponiert er nicht nur Musik und dreht Videos, sondern er schreibt auch Geschichten und verwandelt diese in eBooks und Hörbücher. Außerdem gehört die Fotografie zu seinen großen Leidenschaften.