Webseite "Paleo-Logic": Wissenswertes über Geologie, Paläontologie und Archäologie

Paleologic

Halle/Westfalen (wissenschafts-news) - Eine Fülle interessanter Informationen erwartet die Besucher/innen der Webseite "Paleo-Logic" unter der Internetadresse http://www.paleologic.de - Dort stellt der vielseitige Diplom-Geologe und -Paläontologe Dr. Cajus G. Diedrich aus Halle/Westfalen sein "Geologisch/Paläontologisches und archäologisches Büro vor.

Zum Service vom "Paleo-Logic" gehören Prospektionen, Probenahmen, Grabungen, Präparation, Magazinierung und Fachwebseiten (Bearbeitung und Veröffentlichung in Fachzeitschriften, Internetveröffentlichungen durch Webseiten, Buchpublikationen). Die Liste der Projektreferenzen ist erstaunlich lang und sehr beeindruckend. Mit seinen Aktivitäten sorgt der rührige Forscher immer wieder für Schlagzeilen in den Medien.

Zu den Arbeitsgebieten von Dr. Cajus G. Diedrich zählen Sedimentology (Sedimentologie), Palaeontology (Paläontologie), Prehistory (Archäologie) und Archaeozoology (Archäozoologie). Unter der Rubrik Palaeontology findet man Beiträge über das Perm, die Trias, den Jura, die Kreide, das Tertiär und das Quartär. Bei letzterem geht es vor allem um Themen aus dem Eiszeitalter (Pleistozän).

Zahlreiche Links auf der Webseite "Paleo-Logic" führen zu weiteren interessanten Seiten im Internet.

Cajus G. Diedrich ist kürzlich ein Sensationsfund geglückt, der international für Aufsehen in den Medien sorgte. Er hat in einem Steinbruch bei Bernburg in Sachsen-Anhalt die wohl längsten und ältesten Dinosaurierspuren in ganz Europa entdeckt. Sie stammen aus der Triaszeit vor etwa 243 Millionen Jahren. Zu diesen Fährtenspuren gehören mehrere hundert, bis zu zwei Zentimeter tiefe Fußabdrücke. Die Erzeuger dieser Fußabdrücke sind durch das damals dort vorhandene Wattenmeer gestapft.

In mehreren Schichten übereinander hatten sich deutliche Fußabdrücke von so genannten Chirotherien (auch Handtiere genannt) und Prosauropoden (frühe Dinosaurier) in den Muschelkalkplatten erhalten. Die gute Qualität der Funde fußt vor allem darauf, dass sich der Boden unter wüstenartigen Bedingungen schnell verfestigt hatte.

Die Funde sollen 2009 in einer Sonderausstellung im Landesmuseum in Halle/Saale gezeigt werden.

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Weblinks:

http://www.netzeitung.de/wissenschaft/1174738.html
http://www.paleologic.de/pleistocene.html


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