Warum positiv Denken nicht wirkt, wenn man nicht handelt.

Warum trotz Tun keine Veränderung eintritt.

Es ist eine Gratwanderung im Bereich der Persönlichkeits- und Potenzialentwicklung von Glauben zu sprechen. Die meisten Menschen vermuten hinter dem Wort Glauben eine Religion. Und aus welchen Erfahrungen auch immer mag man Religion nicht.

Es ist der Glaube, der Berge versetzt. Und dieser hat nichts mit Religion zu tun. Vor allem mit der Vorstellungskraft, dass man das kann. Noch mehr wirkt die Energie der Freude. Um ein Problem zu lösen, eine Situation zu verbessern oder eben um einen Berg zu versetzen, muss man etwas tun. Denken und reden reicht nicht. Das Tun schließt den magischen Kreis, damit ein Meisterwerk vollendet wird. Leonardo da Vinci hatte auch Vorstellungen von seinen Meisterwerken, hat sich intensiv damit auseinandergesetzt und mit anderen darüber gesprochen – er hat sich trotz aller Zweifler nie abbringen lassen, an seine Werke zu glauben. Hätte er aber weder Pinsel noch Farbe in die Hände genommen, wären seine Visionen heute noch geistige Bilder.

Viele Menschen praktizieren positiv Denken, wiederholen Tag und Nacht Affirmationen, meditieren stundenlang und trotzdem bleibt die Verwirklichung der Wünsche und Träume aus.

Wenn diese Spirale des nicht Gelingens nicht aufhört, ist der Glaube nicht topfit. Die Ängste und Zweifel sind stärker, als das was man sich wünscht. Oft merkt man das gar nicht. Der Verstand wird so geprägt mit den neuen Informationen, kann aber nichts machen, weil die Zentrale, die für das Realisieren zuständig ist noch mit den alten Mustern voll ist. Das Unterbewusstsein arbeitet mit diesen Mustern gegen uns. Im Unterbewusstsein ist alles gespeichert. Aber gar alles.

Wenn in unserem Leben einiges oder vieles kein schönes Bild darstellt, ist dies das Abbild unseres Unterbewusstseins. Je mehr das Unterbewusstsein befreit wird vom Müll der Vergangenheit und von den Ängsten vor der Zukunft, um so mehr kann das, was wir uns wünschen sichtbar werden.

Aus diesem Grund kommt man nicht in das Handeln, was aber dazu gehört damit sich der Kreis des Wünschens schließen kann. Viele Menschen nehmen ihre Wünsche nicht in die Hand, weil das mangelnde Selbstbewusstsein regiert. Andere wieder, die arbeiten rund um die Uhr, sind aber auch nicht im Selbstbewusstsein.

Auch wie man etwas tut, ist ein sehr wichtiger Faktor. Wenn ich mir vorstelle, ich möchte in einem halben Jahr schuldenfrei sein, ich arbeite am entsprechenden Glauben und ich beginne zu tun, was ich meine, was zu tun ist und es klappt trotzdem nicht, war das Handeln nicht von meinem Glauben beseelt. Das ist damit gemeint, wenn man sagt „das Richtige richtig tun“.

Auch wenn der Glaube schon recht gut funktioniert, so ist das Tun selbst oft noch sehr blockiert. Man tut das, was zu tun ist, aber die Freude wird dabei unterdrückt. Man arbeitet aus dem Druck heraus, es zu schaffen. Aus dem Mangel heraus, aus dem wir die Veränderung anstreben. Das macht alles zunichte.

Künstler und Genies aus allen Bereichen haben immer wieder davon berichtet, dass wenn sie an ihr Werk gehen, dass sie wie in einer Ekstase sind. Das heißt sie waren mit so einer Freude dabei, dass diese Freude sie beflügelt hat. In diesem Gefühl ist man nicht mit dem Denken dabei, so auch nicht mit Angst und Druck. Also ist diese Schaffenskraft auch ein Ausdruck von Freiheit. Frei von Druck und Mangel. Wenn man so an seine Arbeit geht, ob es ein Kunstwerk ist, ein Konzept oder ein Verkaufsgespräch ist Erfolg auf allen Ebenen sicher.

Sich dem Thema Ursache und Wirkung in der Persönlichkeitsentwicklung zu widmen ist eine wunderbare Möglichkeit, die Potenziale weise und somit gewinnbringend einzusetzen.

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